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    Barrick Gold: Jetzt doppelt interessant?

    Der Goldpreis hat noch nicht einmal den nächsthöheren Gang eingelegt, da ist der kanadische Minen-Riese Barrick Gold (ISIN CA0679011084) schon über eine wichtige Hürde gesprungen. Das ist ein hochspannendes Szenario, denn was, wenn der Goldpreis jetzt auch noch über seine kurzfristigen Widerstände laufen sollte? Dann könnte bei dieser Aktie allerhand geboten sein.

    Gut entwickelt hatte sich Barrick Gold seit Ende Dezember ohnehin. Vorsichtig formuliert, denn eine Rallye von in der Spitze 50 Prozent binnen zwei Monaten ist ja nun wirklich nicht von Pappe. Doch Anfang Februar war in der Widerstandszone zwischen 18,95 und 19,53 Euro Schluss. Was nicht wundern durfte, immerhin war auch die Aufwärtsbewegung des Goldpreises, dem entscheidenden Leitstrahl der Gewinnentwicklung des Minenkonzerns, zunächst gestoppt worden. Bis letzte Woche plötzlich ein dynamischer Ausbruch zustande kam, dessen Ursache bei den da veröffentlichten Quartalszahlen lag, denn:

     

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    Barrick Gold vermochte zu glänzen, im vierten Quartal Umsatz- und Gewinnerwartungen der Analysten zu übertreffen. Und folgerichtig dachten sich die Anleger: Wenn das Unternehmen schon zwischen Oktober und Dezember, als Gold auf dem absteigenden Ast war, gut zurande kam, wie müssen die Gewinne da erst sprudeln, wenn der Goldpreis, wie seit der Jahreswende der Fall, wieder zulegt … und ggf. über die momentane Widerstandslinie um 1.245 US-Dollar nach oben ausbricht?

    Eine durchaus valide Überlegung. Eine nachhaltige Trendwende bei Gold wäre für Barrick wie ein warmer Regen. Und dass Gold trotz der Rekordfahrt der Aktienmärkte so stabil im Aufwärtstrend bleibt, lässt natürlich hoffen, dass der Kurs durch die Decke geht, wenn die Aktien erst einmal kippen sollten.

    So betrachtet ist der momentane Rücksetzer an den Ausbruchslevel der Aktie und zugleich an die Dezember-Aufwärtstrendlinie durchaus eine Chance, hier noch einmal zuzugreifen, sofern man nach dem Ausbruch nach oben nicht direkt in die starke Reaktion auf die Quartalszahlen hinein hatte zukaufen wollen. Denn jetzt, nahe an der Trendlinie und der Auffangzone 18,95/19,53 US-Dollar, ließe sich ein für diese volatile Aktie angenehm enger Stoppkurs um 18,80 US-Dollar ansetzen.

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