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    Air Berlin  686  0 Kommentare
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    Schlimme Zahlen für Investoren!

    Lieber Leser,

    Air Berlin hat Analysten und Investoren in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren in Atem gehalten. Jetzt veröffentlichte das Unternehmen weitere schlechte Zahlen. Demnach sind die Passagierzahlen gleich zu Beginn des neuen Jahres noch einmal gesunken. 1,52 Millionen Fluggäste nutzten die Airline im Januar. Damit ging die Auslastung gegenüber dem Vorjahr noch einmal zurück und sank von 80,6 % um 4 Prozentpunkte auf 76,6 %.

    Das Unternehmen weist zwar darauf hin, dass die Zahlen aufgrund der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen (u.a. Vermietung von knapp 40 Maschinen an Lufthansa) prinzipiell nicht mit dem Vorjahr vergleichbar sind. Doch eine geringere Anzahl von Fliegern in der Flotte ist nun mal keine plausible Erklärung für eine schwächere Auslastung.

    Rettet Lufthansa Air Berlin

    Interessant ist die Entwicklung auch für die Lufthansa. Air Berlin vermietet inzwischen die Flotte teilweise an Lufthansa, die wiederum die Marke Eurowings für die Flüge mit Air Berlin einsetzt. Wenn die Auslastung weiter sinkt, könnte dies auch dem Dax-Konzern Schwierigkeiten bringen. Die nächste Kooperation strebt Air Berlin mit Tuifly an. Etwa im Herbst dürfte das Touristikgeschäft in Zusammenarbeit mit dem Spezialisten abgewickelt werden.

    Die ungünstigen Nachrichten lassen die Börse verzweifeln. Durch den jüngsten Kursrutsch ist die Aktie auch in den kurzfristigen zeitlichen Dimensionen in den Abwärtstrend abgeglitten. Mittel- und langfristig vergrößerte sich der Abstand zu den technisch entscheidenden Linien über 100 und 200 Tage sogar noch auf bis zu mehr als 11 %.

    Technische Analysten sprechen von einem klaren Abwärtstrend, der demnächst wieder zu einem absoluten Rekordtief bei 0,56 Euro führen könnte. Die Aktie ist im tiefroten Bereich.

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    Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Air Berlin Schlimme Zahlen für Investoren! Lieber Leser, Air Berlin hat Analysten und Investoren in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren in Atem gehalten. Jetzt veröffentlichte das Unternehmen weitere schlechte Zahlen. Demnach sind die Passagierzahlen gleich zu Beginn des neuen Jahres …