Marktüberblick
RoboForex US-Indizes Analyse – US-Indizes trotzen Zinsspekulationen! - Seite 2
Unterstützungen und Widerstände:
Unterstützungen | Widerstände |
2.375 | 2.384 |
2.358 | 2.402 |
2.350 | 2.410 |
2.338 | 2.425 |
2.322 |
Ausblick für den S&P 500:
Für den kurzfristigen Handelsbereich lässt sich die derzeitige Lage in wenigen Worten prägnant zusammenfassen. Die bullishe Impulsbewegung ist nach wie vor intakt und derzeit gibt es keine Anzeichen für eine Trendwende oder eine nachhaltige Korrektur. Auch gilt, dass Anleger es vermeiden sollten sich gegen das vorherrschende bullishe Momentum zu stellen.
Sollte der S&P zum Wochenstart allerdings Anzeichen der Schwäche zeigen, bieten sich an den eingezeichneten Unterstützungsbereichen entsprechen der Einstiegsgelegenheiten auf der Longseite. Gleichwohl kann an diesen Bereichen noch nicht von einer nachhaltigen Korrektur gesprochen werden. Dies wäre erst bei einem Test der 50er-EMA (rot gestrichelt) der Fall.
DOW Jones und NASDAQ bleiben bullish gestimmt:
Für den DOW Jones und den Nasdaq lässt sich dementsprechend keine andere technische Ausgangslage skizzieren. Auch hier ist die bullishe Aufwärtsbewegung intakt, sodass Shortpositionen derzeit keine gewinnbringende Alternative im kurzfristigeren Handelsbereich darstellen dürften.
Oberhalb des aktuellen Allzeithochs ist davon auszugehen, dass die Aufwärtsbewegung weiter fortgesetzt wird. Hier sind dementsprechend die Handelsmarken bei 21.170 Punkten und 5.398 Punkten zu beachten. Sollten der DOW und der Nasdaq allerdings ihre Tendenz vom Freitag fortsetzen und die Korrektur fortführen, sind die eingezeichneten Unterstützungsbereiche bei einer dortigen Stabilisierung für entsprechende Einstiege auf der Longseite geeignet.
Beim NASDAQ sollte die 20er-EMA (grün gestrichelt) allerdings möglichst verteidigt werden, da sich ansonsten deutlich stärkeres Korrekturpotenzial ergibt.
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Wichtige Wirtschaftsdaten für die kommende Handelswoche:
Montag, 06. März 2017:
Am Montag steht Anlegern zunächst ein ruhiger Wochenauftakt bevor. Lediglich die amerikanischen Werksaufträge dürften am Nachmittag um 16:00 Uhr etwas Beachtung finden. Für den Januar wird im Monatsvergleich ein Wachstum von 1,2 Prozent erwartet. Im Dezember wurde ein Wachstum von 1,3 Prozent verzeichnet. Nennenswerte Auswirkungen auf den Aktienmarkt dürften diese Daten aber nicht haben.