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    MorphoSys  461  0 Kommentare
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    Darum sollten Anleger nicht den Mut verlieren!

    Lieber Leser,

    die Aktien von MorphoSys hatten sich im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz am 9. März prächtig entwickelt und seit Anfang Dezember Kurszuwächse von knapp 47 Prozent realisiert. In den vier Wochen vor den Zahlen legte das im TecDAX gelistete Papier noch einmal um gut ein Viertel zu. Dabei gelang sogar der Sprung über die psychologisch wichtige 60-Euro-Marke, was zugleich ein neues 12-Monats-Hoch bedeutete. Seither befindet sich die Aktie indes auf dem absteigenden Ast, da die Zahlen und vor allem der Ausblick bei den Aktionären nicht so gut ankamen.

    Gut gefüllte Produkt-Pipeline

    Bei Umsatz und Ergebnis bewegte sich das in Martinsried bei München angesiedelte Unternehmen im Rahmen der eigenen Prognose. Doch was den Anlegern nicht geschmeckt haben dürfte, war der Ausblick für 2017. Hier liegen die Umsatz- und Ergebnisprognose unterhalb der Konsensschätzungen. MorphoSys kündigte an, die Forschungs- und Entwicklungskosten im laufenden Jahr auf 95 Mio. Euro zu erhöhen. Infolgedessen sei auch ein höherer Konzernverlust nicht auszuschließen. Vor Steuern geht das Unternehmen von einem Minus von bis zu 85 Mio. Euro aus.

    Doch wenn man bedenkt, dass MorphoSys derzeit 4 firmeneigene Antikörper und dazu noch 25 Produktkandidaten im Rahmen von Partnerprogrammen in der klinischen Entwicklung hat, kann man sicherlich von gut eingesetztem Kapital sprechen. Zudem gibt es dank der Kapitalerhöhung im vergangenen Herbst ein hohes Liquiditätspolster von fast 360 Mio. Euro.

    In der zweiten Jahreshälfte könnte es soweit sein

    Das zusammen mit Janssen (Johnson & Johnson) entwickelte Schuppenflechte-Medikament Guselkumab hat die klinischen Studienreihen bereits erfolgreich abgeschlossen und steht vor einer Zulassung in der zweiten Jahreshälfte. Es wäre das erste auf Basis der hauseigenen Antikörper-Bibliothek entwickelte Arzneimittel, das diesen Status erreicht. Analysten trauen dem Präparat in einigen Jahren sogar Blockbuster-Qualitäten zu, sprich Umsätze von mehr als 1 Mrd. Dollar. MorphoSys würde hieran etwa mit 5 Prozent beteiligt werden.

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    Ein Beitrag von Hermann Pichler.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    MorphoSys Darum sollten Anleger nicht den Mut verlieren! Lieber Leser, die Aktien von MorphoSys hatten sich im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz am 9. März prächtig entwickelt und seit Anfang Dezember Kurszuwächse von knapp 47 Prozent realisiert. In den vier Wochen vor den Zahlen legte das im TecDAX …

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