Avaloq vereinbart Partnerschaft mit Warburg Pincus um Wachstum zu beschleunigen - Seite 2
Officer von Avaloq, Francisco Fernandez, auch die Rolle des
Verwaltungsratspräsidenten übernehmen. Jürg Hunziker nimmt die
Funktion des stellvertretenden CEOs und Group Chief Markets Officers
(CMO) ein.
Gleichzeitig mit der Transaktion schafft Avaloq ein European
Advisory Board, das die strategischen Initiativen und das weitere
Wachstum des Unternehmens unterstützen wird. Das European Advisory
Board umfasst Jacques Aigrain, früherer Chief Executive Officer von
Swiss Re und Verwaltungsratspräsident von LCH.Clearnet, Stefano
Boccadoro, früherer General Manager der Cassa Lombarda Bank Chief
Executive Officer von Santander Italien und, Stefan Krause, früherer
Chief Financial Officer der Deutschen Bank und von BMW und Javier
Marin, früherer Chief Executive Officer von Banco Santander.
Francisco Fernandez: "Ich freue mich sehr, Warburg Pincus als
Anteilseigner von Avaloq willkommen zu heissen. Gemeinsam mit dem
neuen Aktionär werden wir unser Wachstum weiter beschleunigen.
Warburg Pincus ist global präsent, insbesondere in den USA und in
Europa, und hat jahrelange Erfahrung in Asien. Zudem bringt sie
umfangreiche Erfahrung im Finanz- und Softwarebereich mit und verfügt
unter Banken und Vermögensverwaltern über ein grosses Netzwerk. Damit
wird Warburg Pincus für uns in der nächsten Wachstumsphase und der
weiteren geografischen Expansion äusserst wertvoll sein.
Mitarbeitende und Management von Avaloq sowie der heutige
Verwaltungsrat werden bei den Anteilen und bei der Governance in der
Mehrheit bleiben. Gleichzeitig werden wir von Warburg Pincus'
Expertise auf unserem weiteren Weg hin zur Kapitalmarktfähigkeit
profitieren."
Daniel Zilberman, Managing Director und Head of Europe bei Warburg
Pincus: "Mit ihrem Fokus auf Innovation hat Avaloq eine einzigartige
Ausgangslage, um von der steigenden Nachfrage nach hochmoderner
Software und nach Outsourcing-Dienstleistungen für die
Finanzindustrie zu profitieren. Wir freuen uns auf die Partnerschaft
mit Francisco Fernandez, Jürg Hunziker und dem gesamten talentierten
Avaloq-Team, das wir nun in dieser neuen, spannenden Phase des
weiteren Wachstums begleiten."
Transaktionsbedingungen
Im Rahmen der Transaktion wird eine Tochtergesellschaft von
Warburg Pincus einen Anteil von ~35% an Avaloq von Gründern,
Management und Mitarbeitenden des Unternehmens erwerben. Francisco
Fernandez wird einen Anteil von ~28% beibehalten. Management und
Mitarbeitende behalten weitere ~27% bei. Die Anteile von Raiffeisen
Schweiz werden durch die Transaktion nicht berührt. Die Transaktion
Anteilseigner von Avaloq willkommen zu heissen. Gemeinsam mit dem
neuen Aktionär werden wir unser Wachstum weiter beschleunigen.
Warburg Pincus ist global präsent, insbesondere in den USA und in
Europa, und hat jahrelange Erfahrung in Asien. Zudem bringt sie
umfangreiche Erfahrung im Finanz- und Softwarebereich mit und verfügt
unter Banken und Vermögensverwaltern über ein grosses Netzwerk. Damit
wird Warburg Pincus für uns in der nächsten Wachstumsphase und der
weiteren geografischen Expansion äusserst wertvoll sein.
Mitarbeitende und Management von Avaloq sowie der heutige
Verwaltungsrat werden bei den Anteilen und bei der Governance in der
Mehrheit bleiben. Gleichzeitig werden wir von Warburg Pincus'
Expertise auf unserem weiteren Weg hin zur Kapitalmarktfähigkeit
profitieren."
Daniel Zilberman, Managing Director und Head of Europe bei Warburg
Pincus: "Mit ihrem Fokus auf Innovation hat Avaloq eine einzigartige
Ausgangslage, um von der steigenden Nachfrage nach hochmoderner
Software und nach Outsourcing-Dienstleistungen für die
Finanzindustrie zu profitieren. Wir freuen uns auf die Partnerschaft
mit Francisco Fernandez, Jürg Hunziker und dem gesamten talentierten
Avaloq-Team, das wir nun in dieser neuen, spannenden Phase des
weiteren Wachstums begleiten."
Transaktionsbedingungen
Im Rahmen der Transaktion wird eine Tochtergesellschaft von
Warburg Pincus einen Anteil von ~35% an Avaloq von Gründern,
Management und Mitarbeitenden des Unternehmens erwerben. Francisco
Fernandez wird einen Anteil von ~28% beibehalten. Management und
Mitarbeitende behalten weitere ~27% bei. Die Anteile von Raiffeisen
Schweiz werden durch die Transaktion nicht berührt. Die Transaktion