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     906  0 Kommentare Amazon drängt ins Geschäft mit Videospielen

    Amazon.com (WKN:906866) setzt voll auf Videospiele – so zumindest steht es auf der eigenen Seite mit Stellenausschreibungen.

    Amazon hat nämlich jüngst jede Menge neue Leute eingestellt, darunter auch erfahrenes Personal von Sony und Electronic Arts. Diese sollen für Amazon Game Studios Spiele entwickeln. Amazon Game Studios bietet derzeit 100 offene Stellen an.

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    Für den Online-Giganten bedeutet das nicht nur, dass man vom 100 Milliarden Dollar großen Game-Kuchen einen ordentlichen Teil abbekommen will, man will auch jene Spieleentwickler für sich gewinnen, die Speicherplatz in der Cloud benötigen, damit Spieler auf der ganzen Welt miteinander verbunden werden. So gesehen dürfte der Zukauf von Twitch aus dem Jahr 2014 ein großer Gewinn gewesen sein.

    Videospiele generieren riesige Interaktion

    Laut Amazon Jobs will Amazon Game Studios „die größte Entertainment-Plattform der Welt“ werden.

    Das ist gar nicht mal so abwegig, wenn man betrachtet, wie viel Zeit mit Videospielen verbracht wird. In den USA verbrachte man 2016 mehr Zeit vor Mobile-Spielen als vor Netflix (WKN:552484) oder Hulu. Letztes Jahr verbrachten Spieler insgesamt 43 Milliarden Stunden vor Online-Spielen von Activision Blizzard (WKN:A0Q4K4), was allein fast den 45 Milliarden Stunden der Streaming-Dauer von Netflix gleich kommt.

    Amazon Game Studios

    Um diese Entwicklung für sich zu nutzen, hat Amazon eine eigene Game-Engine geschaffen namens Amazon Lumberyard. Lumberyard ermöglicht Game-Designern, Spiele mit eingebauter Integration von Live-Streams für die Plattform Twitch zu entwickeln, das Hosting geschieht dann über Amazon Web Services (AWS). Amazon Game Studios hat bereits Spiele mit Lumberyard entwickelt, um zu zeigen, welche starken Tools man Entwicklern zur Verfügung stellen kann, vor allem solchen, die immer mehr Spiele für Gamer im E-Sports-Segment designen.

    Lumberyard in Verbindung mit AWS ist deshalb attraktiv, weil man auf diese Weise gleich eine große Zuschauerschaft erreicht und damit Zeit und Geld spart, die man wiederum in die Entwicklung des Content investieren kann.

    Amazons Vordringen in den Spiele-Markt ist völlig nachvollziehbar, geht es doch mit dem stärkeren Fokus auf Endkunden einher. Amazon setzt stark auf Content und bietet seinen Prime-Mitgliedern die Möglichkeit, Serien und Filme zu streamen. Alles andere als abwegig also, dass Amazon genauso auf Spiele setzt, nimmt das Unternehmen doch die Spiele-Branche als die größte Macht im Entertainment wahr.

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    Verfasst von Aktienwelt360
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