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     630  0 Kommentare PSNC implementiert 96-Kanal-100G-Weitverkehrstechnik von ADVA Optical Networking in europaweitem Forschungsnetz

    ADVA Optical Networking SE / PSNC implementiert 96-Kanal-100G-Weitverkehrstechnik von ADVA Optical Networking in europaweitem Forschungsnetz . Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire

    ADVA FSP 3000 mit ROADM-Technologie verbindet Supercomputing-Center in Polen mit CERN

    Posen (Poznan), Polen. 11. April 2017. ADVA Optical Networking gab heute bekannt, dass das Poznan Supercomputing and Networking Center (PSNC) die ADVA FSP 3000 mit 100Gbit/s-Core-Technologie in seinem PIONIER-Netz implementiert hat. PIONIER, eines der größten Forschungs- und Bildungsnetze Europas, vernetzt Hochleistung-Rechenzentren in fünf polnischen Städten und verbindet das Land mit der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf. Dank der neuen Weitverkehrslösung mit kohärenter Empfangstechnik, 96 Wellenlängen und einer Übertragungsrate von 100Gbit/s pro Wellenlänge können Wissenschaftler in Europa nun enorme Datensätze austauschen und über fortschrittliche, bandbreitenintensive Anwendungen zusammenarbeiten. Die Installation und Wartung erfolgte durch Alma SA, ein polnisches Unternehmen für Systemintegration und langjähriger Partner von ADVA Optical Networking.

    "Die Modernisierung von PIONIER mit 100Gbit/s-Übertragungstechnik ist ein wichtiger Schritt für Forschungs- und Bildungseinrichtungen in ganz Europa. Mithilfe dieses leistungsstarken und dynamischen Weitverkehrsnetzes auf Basis der ADVA FSP 3000 können wissenschaftliche Entdeckungen beschleunigt werden", so Maciej Stroinski, Technical Director, PSNC. "Forschungszentren wie CERN, Standort der weltweit größten und komplexesten wissenschaftlichen Geräte, können nun gewaltige Datensätze schnell und effizient an Supercomputer übertragen, die in der Lage sind, sie zu analysieren. Mit solch einer enormen Steigerung der Übertragungsbandbreite können Wissenschaftler und Forscher die Grenzen des Möglichen erweitern - angefangen bei Fortschritten in der Elementarteilchenphysik bis hin zur Erforschung des Ursprungs unseres Universums."

    Das neue, vollständig redundante und GMPLS-basierte Netz verbindet Supercomputing-Center in den polnischen Städten Posen, Danzig, Warschau, Krakau und Breslau. Es verfügt über 96 Kanäle und weist eine Reichweite von mehr als 3.466 km ohne Signalregenerierung auf. "Neben der kohärenten Übertragungstechnik der ADVA FSP 3000 beinhaltet die Lösung auch modernste, blockierungsfreie (colorless, directionless, flexgrid) ROADM-Technologie (Reconfigurable Add/Drop Multiplexer) von ADVA Optical Networking. Diese stellt Verbindungen in der optischen Übertragungsebene her, um die Netzverfügbarkeit zu erhöhen und betriebliche Abläufe zu vereinfachen. PIONIER war eines der ersten nationalen Forschungsnetze in Europa, das eine eigene Glasfaserinfrastruktur mit einer Datenübertragungsrate von ursprünglich 10Gbit/s genutzt hat. Jetzt können über jede Verbindung in der vermaschten Infrastruktur Datenraten mit 100Gbit/s auf bis zu 96 Wellenlängen übertragen werden. Aufgrund des modularen Aufbaus der ADVA FSP 3000 kann das Netz in Zukunft auch auf 400Gbit/s und mehr skalieren.

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