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    Volkswagen  429  0 Kommentare
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    Absatzschwäche in China!

    Liebe Leser,

    Volkswagen hat das erste Quartal des Jahres mit einem konzernweiten Absatzminus von 0,5% auf 2,5 Mio. Fahrzeuge abgeschlossen. Zuletzt konnte das DAX-Unternehmen aber Fahrt aufnehmen: Im März legten die Marken des Konzerns auf Jahresbasis um 2,5% auf 990.900 ausgelieferte Neuwagen zu.

    Europa und Amerika als Wachstumstreiber

    „Wachstumstreiber für den Volkswagen Konzern waren die Regionen Europa sowie Nord- und Südamerika“, kommentiert Vertriebsleiter Fred Kappler in einer Pressemitteilung. Auf dem europäischen Markt legte der Gesamtkonzern im März um 6,0% auf 474.300 verkaufte Fahrzeuge zu. Per Ende März stieg der Absatz dort um 4,4% auf 1,1 Mio. Einheiten.

    In Nordamerika lieferte der Konzern in den ersten drei Monaten 213.700 Neuwagen aus. Das entspricht einem Plus von 6,0% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auf dem größten Einzelmarkt der Region, den Vereinigten Staaten, stieg der Absatz des Konzerns im ersten Quartal um 9,2% auf 135.400 Fahrzeuge. Im März lag das Wachstum dort mit 2,7% auf 51.200 Einheiten allerdings deutlich unter dem Schnitt der ersten 3 Monate. In Südamerika legten die Marken von Volkswagen im ersten Quartal um 10,4% zu. Mit einem Absatzplus von 17,5% im März geht die Tendenz dabei nach oben.

    Absatzverluste musste der Volkswagen-Konzern hingegen in Asien-Pazifik allgemein sowie in China als größtem Einzelmarkt der Region hinnehmen. Im März fielen diese mit 1,9% (Asien-Pazifik) und 1,1% (China) allerdings schwächer aus als im gesamten ersten Quartal mit 6,9% beziehungsweise 6,7%. „Für das zweite Quartal versprechen wir uns einen positiven Wachstumsimpuls in China“, erklärte Kappler.

    US-Aufseher bei Volkswagen

    Vor allem mit Blick auf die Quartalszahlen in Nordamerika und Europa scheint der Volkswagen-Konzern die Diesel-Krise langsam hinter sich lassen zu können. Dazu soll anscheinend auch eine weitere Maßnahme beitragen: Wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Insiderinformationen berichtet, soll mit Larry Thompson ein ehemaliger US-Staatssekretär künftig als Aufseher bei dem deutschen Konzern fungieren. Das sei ein Teil des Verhandlungsergebnisses zwischen Volkswagen und den US-Behörden im Rahmen des Diesel-Skandals.

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    Ein Beitrag von Rainer Lenzen.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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