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Westag & Getalit AG: Konzernumsatzerlöse und Ergebnis im ersten Quartal 2017 leicht unter Vorjahr
DGAP-Ad-hoc: Westag & Getalit AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis |
Die Westag & Getalit AG hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 59,7 Mio. EUR erzielt. Damit lag der Umsatz im Konzern aufgrund einer zurückhaltenden Nachfragesituation zu
Jahresbeginn mit 1,0 % leicht unter dem des Vorjahreszeitraums in Höhe von 60,3 Mio. EUR. Positiv entwickelte sich das Exportgeschäft innerhalb der ersten drei Monate. Der Umsatz in den
Auslandsmärkten des Konzerns konnte um 5,6 % gesteigert werden und erhöhte sich auf 13,2 Mio. EUR (Vorjahr 12,5 Mio. EUR). Entsprechend stieg auch die Exportquote von 20,7 % auf 22,1 %.
Im Rahmen der Geschäftsentwicklung belief sich das Konzernergebnis vor Steuern auf 2,3 Mio. EUR und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 2,4 Mio. EUR. Damit einhergehend verringerte sich auch der Periodenüberschuss auf 1,5 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Der Überschuss je Aktie beträgt für die Stammaktie 0,26 EUR (Vorjahr 0,27 EUR) und für die Vorzugsaktie 0,32 EUR (Vorjahr 0,33 EUR).
Ausblick
Trotz eines zurückhaltenden Jahresbeginns bleibt der Ausblick auf die bevorstehenden Monate weiterhin positiv. Auf Basis der Prognosen für die deutsche Bauindustrie, die im Wesentlichen das Geschäft der Sparte Türen/Zargen beeinflusst, geht der Vorstand auch weiterhin von einem positiven Marktumfeld in 2017 aus. Ein zusätzlicher Faktor der positiven Umsatzerwartung ist dabei auch der weitere Ausbau der Vertriebsaktivitäten in der Sparte Oberflächen/Elemente. Die Entwicklung der immer wichtiger werdenden Exportmärkte wird auch in 2017 wieder von einigen Unsicherheiten beeinflusst. Insbesondere die wirtschaftliche Situation in den europäischen Nachbarländern wird in den nächsten Monaten durch die anhaltende Niedrigzinspolitik und die mit dem Brexit verbundenen Auswirkungen geprägt sein. Vor diesem Hintergrund bleibt eine genaue Prognose für die Geschäftsentwicklung im Ausland schwierig. Insgesamt ist das Management jedoch optimistisch, die Exportaktivitäten bei entsprechender Wirtschaftslage weiter steigern zu können.
Im Rahmen der Geschäftsentwicklung belief sich das Konzernergebnis vor Steuern auf 2,3 Mio. EUR und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 2,4 Mio. EUR. Damit einhergehend verringerte sich auch der Periodenüberschuss auf 1,5 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Der Überschuss je Aktie beträgt für die Stammaktie 0,26 EUR (Vorjahr 0,27 EUR) und für die Vorzugsaktie 0,32 EUR (Vorjahr 0,33 EUR).
Ausblick
Trotz eines zurückhaltenden Jahresbeginns bleibt der Ausblick auf die bevorstehenden Monate weiterhin positiv. Auf Basis der Prognosen für die deutsche Bauindustrie, die im Wesentlichen das Geschäft der Sparte Türen/Zargen beeinflusst, geht der Vorstand auch weiterhin von einem positiven Marktumfeld in 2017 aus. Ein zusätzlicher Faktor der positiven Umsatzerwartung ist dabei auch der weitere Ausbau der Vertriebsaktivitäten in der Sparte Oberflächen/Elemente. Die Entwicklung der immer wichtiger werdenden Exportmärkte wird auch in 2017 wieder von einigen Unsicherheiten beeinflusst. Insbesondere die wirtschaftliche Situation in den europäischen Nachbarländern wird in den nächsten Monaten durch die anhaltende Niedrigzinspolitik und die mit dem Brexit verbundenen Auswirkungen geprägt sein. Vor diesem Hintergrund bleibt eine genaue Prognose für die Geschäftsentwicklung im Ausland schwierig. Insgesamt ist das Management jedoch optimistisch, die Exportaktivitäten bei entsprechender Wirtschaftslage weiter steigern zu können.
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