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    dpa-AFX Börsentag auf einen Blick  818  0 Kommentare Ernüchterung nach US-Steuerplänen

    FRANKFURT (dpa-AFX)

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    DEUTSCHLAND: - VERLUSTE - Eine gewisse Ernüchterung nach der Vorstellung der Steuerpläne der US-Regierung dürfte den Dax am Donnerstag zunächst weiter ausbremsen. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Auftakt 0,26 Prozent tiefer auf 12 440 Punkte. Fast wie erwartet hatte es nach den zuvor großen Tönen bei der Vorstellung der Steuerreform wenig Konkretes gegeben. Der Mangel an Details könnte am Markt dennoch für eine ein wenig Enttäuschung sorgen, erklärte Analyst Michael Hewson vom Broker CMC Markets UK. Zudem werde eine mögliche Umsetzung der Pläne wohl eine Weile dauern.

    USA: - LEICHTER - Wenig konkrete Aussagen von US-Finanzminister Steven Mnuchin hatten am Vorabend bereits die Stimmung an der Wall Street gedämpft. "Nach dem ganzen Hype, den es zuvor wegen der Steuerpläne gegeben hat, sind die Ankündigungen nicht ausreichend gewesen, um die Märkte weiter deutlich nach oben zu treiben", kommentierte Marktanalyst Neil Wilson vom Handelshaus ETX Capital.

    ASIEN: - LEICHTER - Auch an den zuletzt stark erholten Asien-Börsen ging es am Morgen etwas abwärts. Japans Zentralbank änderte vorerst nichts an ihrer extrem lockeren Geldpolitik.

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    DAX 12.472.80 0.05%

    XDAX 12.431.19 -0.31%

    EuroSTOXX 50 3.578.71 -0.12%

    Stoxx50 3.197.65 0.34%

    DJIA 20.975.09 -0.10%

    S&P 500 2.387.45 -0.05%

    NASDAQ 100 5.541.09 -0.13%

    Nikkei 225 19,253,61 -0,19% (6:55 Uhr)

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    ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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    RENTEN: - WEITERE STABILISIERUNG - Nach "dürftigen Aussagen zur US-Steuerreform" dürften sich die Marktakteure der National-Bank zufolge eher zahlreichen Konjunkturdaten widmen. Von der Pressekonferenz nach der Tagung des EZB-Rats erwartet Experte Dirk Gojny wenig Neues. Er rechnet damit, dass der Bund-Future zurückerobertes Terrain behaupten kann.

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    Bund-Future 161.33 0.62%

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    DEVISEN: - STABIL - Der Euro kann seine Kursgewinne vom Montag zum US-Dollar bislang erfolgreich verteidigen. Am Vorabend holte er einen zwischenzeitlichen Rückschlag wieder auf, denn der Greenback reagierte negativ auf die Verkündung der Steuerpläne der Regierung. Der Dollar-Index, der die US-Währung ins Verhältnis zu anderen wichtigen Währungen setzt, gab nach einer Pressekonferenz von Finanzminister Steven Mnuchin und Regierungsberater Gary Cohn spürbar nach. Es wurden jedoch nur einige Ziele aber keine Details genannt.

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    (Alle Kurse 7:15 Uhr)

    Euro/USD 1.0906 0.03%

    USD/Yen 111.22 0.16%

    Euro/Yen 121.30 0.17%

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    ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Donnerstag etwas gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete im frühen Handel kostete 51,64 US-Dollar. Das waren 18 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 23 Cent auf 49,38 Dollar. Der überraschend starke Rückgang der US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche hatte die Ölpreise am Mittwoch nur vorübergehend gestützt.




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