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Veri ETF-Allocation Defensive: Wertsicherungskonzept greift - Wertuntergrenze wird hochgesetzt
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FRANKFURT, 16. MAI 2017
Veri ETF-Allocation Defensive: Wertsicherungskonzept greift - Wertuntergrenze wird hochgesetzt
- Bisherige Performance seit Jahresanfang des Fonds wird abgesichert.
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- YTD-Performance der ausschlaggebenden Tranche aktuell bei über zwei Prozent.
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- Wahrscheinlichkeit für die Unterschreitung der maximalen Verlustgrenze von 6 Prozent liegt bei 1:1 Million.
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Der Mischfonds Veri ETF-Allocation Defensive (R) (DE0005561666) der Frankfurter Investmentboutique Veritas Investment hat eine fest definierte maximale Verlustgrenze (Wertuntergrenze). Mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million wird der mögliche Verlust gegenüber dem Erstkurs des Jahres auf höchstens sechs Prozent begrenzt. Steigt der Kurs seit Jahresanfang um zwei Prozent, wird diese Wertuntergrenze nachgezogen. Genau dies ist jetzt geschehen. Somit fallen die bisher erzielten Gewinne ebenfalls unter den Schutzschirm des Wertsicherungskonzeptes.
Zum 15.05.2017 lag die diesjährige Performance (YTD) des Veri ETF-Allocation Defensive (R) (DE0005561666) bei 1,89 Prozent. Das Nachziehen der Verlustobergrenze wurde durch die ausschüttende Tranche (DE000A1145229) ausgelöst, deren Performance über den genannten zwei Prozent liegt. "Derzeit erreicht der DAX einen Höchststand nach dem anderen. Wann es zu einer Korrektur kommt, weiß niemand. Insofern sind wir froh, dass die bisher erzielten Gewinne dieses Fonds nun von unserem Wertsicherungskonzept mit abgedeckt werden", so Hauke Hess, Geschäftsführer von Veritas Investment, der das zugrundeliegende Wertsicherungskonzept Risk@Work entwickelt hat.