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    Analyse  1200  0 Kommentare EUR/USD setzt Aufwärtsbewegung fort! - Seite 2


    Unterstützungen und Widerstände:

    Unterstützungen Widerstände
    1,1215 1,1265
    1,1165 1,1300
    1,1060 1,1330
    1,1020 1,1370
    1,0955 1,1430


    Ausblick EUR/USD:

    Im kurzfristigen Stundenchart wird nochmals die seit dem 12. Mai bestehende Aufwärtsbewegung etwas detaillierter dargestellt. Hieraus ergeben sich weitere technische Marken, die kurzfristig interessant sein könnten und sich mit dem übergeordneten Bild in Einklang befinden. Im gestrigen Nachmittagshandel setzte der EUR/USD nach dem Tageshoch bei 1,1265 USD zu einer kurzfristigen Korrektur an. Die nächste kurzfristige Unterstützung befindet sich in diesem Fall bei 1,1215 USD. Daraufhin würde das gestrige Tagestief bei 1,1165 USD als nächste Unterstützung bereitstehen, bevor die übergeordnete Unterstützungszone zwischen 1,1090 USD (blau gestrichelte Aufwärtstrendlinie aus D1) und 1,1060 USD. Erst unterhalb von 1,1020 USD würde sich die technische Ausgangslage wieder deutlicher eintrüben.

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    Wie im Tageschart bereits beschreiben besteht aufgrund der sehr dynamischen Aufwärtsbewegung auch ein gewisses Risiko für kurzfristige Rückschläge. Insbesondere über 1,13 USD sollten Anleger einen zwischenzeitlichen Fehlausbruch nicht aus dem Handelsplan verdrängen. Für eine bearishe Reaktion wäre bspw. die obere Trendkanallinie (schwarz) geeignet, welche im Bereich um 1,1330 USD interessant werden könnte und über dem übergeordneten Widerstand bei 1,1300 USD notiert.


    Hinweis in eigener Sache:

    DAX ab 0,8 Spread (ECN + Kommission) und EUR/USD ab 0,1 Spread (ECN + Kommission). Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.roboforex.de/forex-handel/handel/kontomodelle/

    Wichtige Wirtschaftsdaten für Dienstag, den 23. Mai 2017:

    Zeit Währ. Ereignis

    • 08:00 EUR Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschland (Quartal) (Q1)
    • 08:00 EUR Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschland (Jahr) (Q1)
    • 09:30 EUR Deutsches Herstellungs-Einkaufsmanagerindex (PMI) (Mai)
    • 09:30 EUR Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindex Deutschland (Mai)
    • 10:00 EUR Geschäftserwartungindex Deutschland (Mai)
    • 10:00 EUR Aktuelle Einschätzung Deutschland (Mai)
    • 10:00 EUR Ifo-Geschäftklimaindex Deutschland (Mai)
    • 10:00 EUR Eurozonen Herstellungsindex Einkaufsmanagerindex (PMI) (Mai)
    • 10:00 EUR Zusammengesetzter Einkaufsmanagerindex Markit (Mai)
    • 10:00 EUR Dienstleistungs-Einkaufsmanager-Index (Mai)
    • 11:00 GBP Anhörungen zum Inflationsbericht
    • 15:45 USD Einkaufsmanagerindex für Produktion (Mai)
    • 15:45 USD Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen (Mai)
    • 16:00 USD Verkäufe neuer US-Eigenheime (Monat) (Apr)
    • 16:00 USD Verkäufe neuer US-Eigenheime (Apr)
    • 17:00 EUR EZBs Coeuré hält eine Rede

    Wichtige Wirtschaftsdaten für den kommenden Handelstag:

    Alle Handelstermine finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

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    Benedikt Wachsmann
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    Schon vor dem Beginn seines Studiums zum Diplom-Finanzwirt, welches er erfolgreich abschließen konnte, sammelte Herr Wachsmann die ersten Erfahrungen an den Kapitalmärkten. Nach kurzer Zeit entdeckte er den charttechnischen Ansatz für sein eigenes Trading und spezialisierte sich daraufhin auf dem Gebiet der technischen Analyse.

    Das lebendige an seinen charttechnischen Analysen ist die Tatsache, dass er nicht nur auf die wichtigsten Unterstützungen und Widerstände im Chart eingeht, sondern auch einen Blick auf die wichtigsten Ereignisse der kommende Woche wirft und so die verschiedensten Szenarien und Einflussfaktoren bildlich darstellt.
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    Seite 2 von 2

    Verfasst von 2Benedikt Wachsmann
    Analyse EUR/USD setzt Aufwärtsbewegung fort! - Seite 2 Das Währungspaar EUR/USD setzte auch in der vergangenen Handelswoche seinen bullishen Trend fort und durchbrach dabei nachhaltig den Widerstandsbereich bei 1,1060 USD und die mittelfristige Aufwärtstrendlinie. Unterdessen hat sich die Lage um Donald Trump auf seiner Auslandsreise etwas entspannt. Hier gab es zum Wochenstart keine neuen Erkenntnisse oder Enthüllungen, welche den neuen US-Präsidenten weiter unter Druck setzten. Dennoch dürfte dieses Thema den Devisenmarkt in den kommenden Tagen weiter beschäftigen.