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    Technologievorreiter in der pharmazeutischen Industrie  698  0 Kommentare Pfizer startet Kontinuierliche Fertigung in Freiburg (FOTO) - Seite 2


    fortsetzt. Der nun begonnene Bau einer weiteren hochmodernen
    Fertigungsanlage zeigt den Willen des Unternehmens, sich nachhaltig
    in Freiburg und der Region zu engagieren." Mit rund 1.000
    Beschäftigten ist das Pfizer-Werk als Vertreter der industriellen
    Gesundheitswirtschaft der größte privatwirtschaftliche Arbeitgeber in
    der Region.

    Neubau ein großer Schritt zur "grünen Fabrik"

    "Im Hinblick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehört unser Werk
    in Freiburg bereits seit langem zu den Vorreitern in der
    pharmazeutischen Industrie. Diese Rolle können wir mit dem Start der
    Kontinuierlichen Fertigung am Standort noch einmal kräftig
    unterstreichen", sagt Standortleiter Dr. Axel Glatz. Pfizer setzt am
    Produktionsstandort Freiburg seit Jahren konsequent ein nachhaltiges
    Energiekonzept um. Schon heute können hier mehr als 90 Prozent der
    benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Mit dem
    heute eingeweihten Neubau macht Pfizer einen weiteren konsequenten
    Schritt in Richtung der "grünen Fabrik": So plant das Unternehmen zum
    Beispiel, mit Hilfe der Continuous Manufacturing Technology (CMT) die
    Zahl der zur Anlieferung von Material und Rohstoffen benötigten
    Lkw-Transporte um die Hälfte zu verringern.

    PCMM macht Arzneimittelproduktion flexibler

    Ebenfalls am Dienstag erfolgte am Produktionsstandort Freiburg der
    Spatenstich für den Bau einer neuen Fertigungsanlage, die nach dem
    PCMM-Verfahren arbeitet (PCMM: Portable, Continuous, Miniature and
    Modular). "Mit unserer PCMM-Anlage können wir die Entwicklung
    hochpotenter Arzneimittel beschleunigen und neue Medikamente somit
    schneller für Patienten verfügbar machen", erklärt Dr. Kirsten
    Lund-Jurgensen, Executive Vice President and President Pfizer Global
    Supply.

    "Freiburg ist ein wichtiger Knotenpunkt im weltweiten Produktions-
    und Vertriebsnetz von Pfizer", so Dr. Kirsten Lund-Jurgensen.""Der
    Produktionsstandort Freiburg zeichnet sich in hohem Maße durch
    Know-how und Qualität sowie durch Effizienz und die vorhandene
    Infrastruktur aus. Das sind wichtige Faktoren im harten Wettbewerb um
    Aufträge und Investitionen." Pfizer versorgt aus dem Breisgau mehr
    als 150 Länder mit Medikamenten. Durch die Erweiterung der Fertigung
    kann das jährliche Produktionsvolumen von bisher 6,5 Milliarden
    Tabletten und Kapseln in 200 Millionen Arzneimittelpackungen auf rund
    10 Milliarden feste Arzneimittelformen pro Jahr gesteigert werden.

    Geschichte des Standorts Freiburg

    Das Arzneimittelwerk in Freiburg wurde ursprünglich von Gödecke
    und Co. (1866, Gustav Goedecke und Rudolf A. Goedecke, Leipzig)
    aufgebaut, die seit Ende der 20er Jahre zur amerikanischen William W.
    Warner Company, später Warner-Lambert, gehörten. Seit der Fusion von
    Pfizer mit der Warner- Lambert-Gruppe im Jahr 2000 gehört der
    Standort zu Pfizer. Heute ist Freiburg das größte Abpackwerk fester
    Arzneiformen und strategischer Produktionsstandort von Pfizer
    weltweit; besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und
    Markteinführung von neuen Tabletten und Kapseln.

    Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt

    Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie
    verändern - ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher
    und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
    diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative
    Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten
    rezeptfreien Produkte.

    Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im
    Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz von 52,8 Milliarden US-Dollar.
    In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit mehr als 2.000 Mitarbeiter
    an drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe.

    OTS: Pfizer Deutschland GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/13016
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_13016.rss2

    Pressekontakt:
    Pfizer Deutschland GmbH
    Unternehmenskommunikation
    Martina Mathilde Brunner
    Linkstraße 10, D-10785 Berlin
    Telefon: +49 (0)30 - 55 00 55 - 53218
    E-Mail: MartinaMathilde.Brunner@pfizer.com
    Internet: www.pfizer.de
    Twitter: www.twitter.com/pfizer_de
    Youtube: www.pfizer.de/youtube
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