Technologievorreiter in der pharmazeutischen Industrie
Pfizer startet Kontinuierliche Fertigung in Freiburg (FOTO) - Seite 2
fortsetzt. Der nun begonnene Bau einer weiteren hochmodernen
Fertigungsanlage zeigt den Willen des Unternehmens, sich nachhaltig
in Freiburg und der Region zu engagieren." Mit rund 1.000
Beschäftigten ist das Pfizer-Werk als Vertreter der industriellen
Gesundheitswirtschaft der größte privatwirtschaftliche Arbeitgeber in
der Region.
Neubau ein großer Schritt zur "grünen Fabrik"
"Im Hinblick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit gehört unser Werk
in Freiburg bereits seit langem zu den Vorreitern in der
pharmazeutischen Industrie. Diese Rolle können wir mit dem Start der
Kontinuierlichen Fertigung am Standort noch einmal kräftig
unterstreichen", sagt Standortleiter Dr. Axel Glatz. Pfizer setzt am
Produktionsstandort Freiburg seit Jahren konsequent ein nachhaltiges
Energiekonzept um. Schon heute können hier mehr als 90 Prozent der
benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Mit dem
heute eingeweihten Neubau macht Pfizer einen weiteren konsequenten
Schritt in Richtung der "grünen Fabrik": So plant das Unternehmen zum
Beispiel, mit Hilfe der Continuous Manufacturing Technology (CMT) die
Zahl der zur Anlieferung von Material und Rohstoffen benötigten
Lkw-Transporte um die Hälfte zu verringern.
PCMM macht Arzneimittelproduktion flexibler
Ebenfalls am Dienstag erfolgte am Produktionsstandort Freiburg der
Spatenstich für den Bau einer neuen Fertigungsanlage, die nach dem
PCMM-Verfahren arbeitet (PCMM: Portable, Continuous, Miniature and
Modular). "Mit unserer PCMM-Anlage können wir die Entwicklung
hochpotenter Arzneimittel beschleunigen und neue Medikamente somit
schneller für Patienten verfügbar machen", erklärt Dr. Kirsten
Lund-Jurgensen, Executive Vice President and President Pfizer Global
Supply.
"Freiburg ist ein wichtiger Knotenpunkt im weltweiten Produktions-
und Vertriebsnetz von Pfizer", so Dr. Kirsten Lund-Jurgensen.""Der
Produktionsstandort Freiburg zeichnet sich in hohem Maße durch
Know-how und Qualität sowie durch Effizienz und die vorhandene
Infrastruktur aus. Das sind wichtige Faktoren im harten Wettbewerb um
Aufträge und Investitionen." Pfizer versorgt aus dem Breisgau mehr
als 150 Länder mit Medikamenten. Durch die Erweiterung der Fertigung
kann das jährliche Produktionsvolumen von bisher 6,5 Milliarden
Tabletten und Kapseln in 200 Millionen Arzneimittelpackungen auf rund
10 Milliarden feste Arzneimittelformen pro Jahr gesteigert werden.
Geschichte des Standorts Freiburg
Das Arzneimittelwerk in Freiburg wurde ursprünglich von Gödecke
und Co. (1866, Gustav Goedecke und Rudolf A. Goedecke, Leipzig)
aufgebaut, die seit Ende der 20er Jahre zur amerikanischen William W.
Warner Company, später Warner-Lambert, gehörten. Seit der Fusion von
Pfizer mit der Warner- Lambert-Gruppe im Jahr 2000 gehört der
Standort zu Pfizer. Heute ist Freiburg das größte Abpackwerk fester
Arzneiformen und strategischer Produktionsstandort von Pfizer
weltweit; besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und
Markteinführung von neuen Tabletten und Kapseln.
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie
verändern - ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher
und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative
Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten
rezeptfreien Produkte.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im
Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz von 52,8 Milliarden US-Dollar.
In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit mehr als 2.000 Mitarbeiter
an drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe.
OTS: Pfizer Deutschland GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/13016
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_13016.rss2
Pressekontakt:
Pfizer Deutschland GmbH
Unternehmenskommunikation
Martina Mathilde Brunner
Linkstraße 10, D-10785 Berlin
Telefon: +49 (0)30 - 55 00 55 - 53218
E-Mail: MartinaMathilde.Brunner@pfizer.com
Internet: www.pfizer.de
Twitter: www.twitter.com/pfizer_de
Youtube: www.pfizer.de/youtube
in Freiburg bereits seit langem zu den Vorreitern in der
pharmazeutischen Industrie. Diese Rolle können wir mit dem Start der
Kontinuierlichen Fertigung am Standort noch einmal kräftig
unterstreichen", sagt Standortleiter Dr. Axel Glatz. Pfizer setzt am
Produktionsstandort Freiburg seit Jahren konsequent ein nachhaltiges
Energiekonzept um. Schon heute können hier mehr als 90 Prozent der
benötigten Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Mit dem
heute eingeweihten Neubau macht Pfizer einen weiteren konsequenten
Schritt in Richtung der "grünen Fabrik": So plant das Unternehmen zum
Beispiel, mit Hilfe der Continuous Manufacturing Technology (CMT) die
Zahl der zur Anlieferung von Material und Rohstoffen benötigten
Lkw-Transporte um die Hälfte zu verringern.
PCMM macht Arzneimittelproduktion flexibler
Ebenfalls am Dienstag erfolgte am Produktionsstandort Freiburg der
Spatenstich für den Bau einer neuen Fertigungsanlage, die nach dem
PCMM-Verfahren arbeitet (PCMM: Portable, Continuous, Miniature and
Modular). "Mit unserer PCMM-Anlage können wir die Entwicklung
hochpotenter Arzneimittel beschleunigen und neue Medikamente somit
schneller für Patienten verfügbar machen", erklärt Dr. Kirsten
Lund-Jurgensen, Executive Vice President and President Pfizer Global
Supply.
"Freiburg ist ein wichtiger Knotenpunkt im weltweiten Produktions-
und Vertriebsnetz von Pfizer", so Dr. Kirsten Lund-Jurgensen.""Der
Produktionsstandort Freiburg zeichnet sich in hohem Maße durch
Know-how und Qualität sowie durch Effizienz und die vorhandene
Infrastruktur aus. Das sind wichtige Faktoren im harten Wettbewerb um
Aufträge und Investitionen." Pfizer versorgt aus dem Breisgau mehr
als 150 Länder mit Medikamenten. Durch die Erweiterung der Fertigung
kann das jährliche Produktionsvolumen von bisher 6,5 Milliarden
Tabletten und Kapseln in 200 Millionen Arzneimittelpackungen auf rund
10 Milliarden feste Arzneimittelformen pro Jahr gesteigert werden.
Geschichte des Standorts Freiburg
Das Arzneimittelwerk in Freiburg wurde ursprünglich von Gödecke
und Co. (1866, Gustav Goedecke und Rudolf A. Goedecke, Leipzig)
aufgebaut, die seit Ende der 20er Jahre zur amerikanischen William W.
Warner Company, später Warner-Lambert, gehörten. Seit der Fusion von
Pfizer mit der Warner- Lambert-Gruppe im Jahr 2000 gehört der
Standort zu Pfizer. Heute ist Freiburg das größte Abpackwerk fester
Arzneiformen und strategischer Produktionsstandort von Pfizer
weltweit; besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und
Markteinführung von neuen Tabletten und Kapseln.
Pfizer - Gemeinsam für eine gesündere Welt
Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie
verändern - ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher
und etwa 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf
diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative
Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten
rezeptfreien Produkte.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York erzielte im
Geschäftsjahr 2016 einen Gesamtumsatz von 52,8 Milliarden US-Dollar.
In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit mehr als 2.000 Mitarbeiter
an drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe.
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