Rocket Lab feiert erfolgreichen Weltraumflug
Huntington Beach, Kalifornien, und Auckland, Neuseeland
(ots/PRNewswire) - Rocket Lab (https://www.rocketlabusa.com/), ein
privates amerikanisch-neuseeländisches Raumfahrtunternehmen, hat
heute Neuland betreten, als seine Electron-Rakete um 16.23 Uhr
neuseeländischer Standardzeit den Weltraum erreichte.
Electron hob um 16.20 Uhr neuseeländischer Standardzeit vom Rocket
Lab Launch Complex 1 auf der neuseeländischen Insel M?hia ab. Es war
die weltweit erste orbitale Trägerrakete, die von einer privaten
Abschussbasis gestartet ist.
(ots/PRNewswire) - Rocket Lab (https://www.rocketlabusa.com/), ein
privates amerikanisch-neuseeländisches Raumfahrtunternehmen, hat
heute Neuland betreten, als seine Electron-Rakete um 16.23 Uhr
neuseeländischer Standardzeit den Weltraum erreichte.
Electron hob um 16.20 Uhr neuseeländischer Standardzeit vom Rocket
Lab Launch Complex 1 auf der neuseeländischen Insel M?hia ab. Es war
die weltweit erste orbitale Trägerrakete, die von einer privaten
Abschussbasis gestartet ist.
"Dies war ein unglaublicher Tag, und ich bin enorm stolz auf unser
talentiertes Team", sagte Peter Beck, CEO und Gründer von Rocket Lab.
"Wir sind eines von nur wenigen Unternehmen, die eine komplett
neuartige Rakete entwickelt haben, und wir haben es in unter vier
Jahren hinbekommen. Wir haben unermüdlich gearbeitet, um unser Ziel
zu erreichen. Wir haben alles intern entwickelt und die weltweit
erste private orbitale Abschussbasis gebaut --- und das alles mit
einem kleinen Team."
"Der Flug war ein Riesenerfolg. Alles von der Zündung und
Absprengung der ersten Raketenstufe über die Zündung der zweiten
Raketenstufe bis hin zur Absprengung der Verkleidung klappte prima.
Wir haben die Erdumlaufbahn knapp verfehlt und werden untersuchen,
woran dies lag. Aber der Eintritt in den Weltraum bei unserem ersten
Test ist eine hervorragende Ausgangsbasis zur Beschleunigung der
kommerziellen Phase unseres Programms. Wir wollen unsere Kunden in
den Orbit befördern und den Weltraum kommerziell erschließen", sagte
Beck.
In den kommenden Wochen werden die Ingenieure von Rocket Lab in
Los Angeles und Auckland (Neuseeland) die bei dem Testflug
aufgezeichneten 25.000 Datenkanäle auswerten. Die Ergebnisse werden
in die Optimierung der Trägerrakete einfließen.
"Wir haben durch diesen Testflug so viel gelernt und werden in den
kommenden Wochen noch mehr dazulernen. Wir wollen den Weltraum weiter
erschließen, und dies ist ein phänomenaler Meilenstein auf dieser
Reise. Dadurch eröffnen sich enorme Möglichkeiten. Bereits bekannte
Anwendungsbereiche sind unter anderem verbesserte Wetterdienste,
Satelliten-Internet, Vorhersage von Naturkatastrophen, aktuelle
maritime Daten sowie Such- und Rettungsdienste", sagte Beck.
Der heutige Start war einer von drei Testflügen, die in diesem
Jahr geplant sind. Rocket Lab will beim zweiten Testflug die
Erdumlaufbahn erreichen und die Nutzlast der Trägerrakete maximieren.
Wenn die volle Produktionskapazität erreicht ist, plant Rocket Lab
pro Jahr mehr als 50 Raketenstarts. Die Regulierungsbehörden haben
die Genehmigung für 120 Starts pro Jahr erteilt. Zum Vergleich: In
talentiertes Team", sagte Peter Beck, CEO und Gründer von Rocket Lab.
"Wir sind eines von nur wenigen Unternehmen, die eine komplett
neuartige Rakete entwickelt haben, und wir haben es in unter vier
Jahren hinbekommen. Wir haben unermüdlich gearbeitet, um unser Ziel
zu erreichen. Wir haben alles intern entwickelt und die weltweit
erste private orbitale Abschussbasis gebaut --- und das alles mit
einem kleinen Team."
"Der Flug war ein Riesenerfolg. Alles von der Zündung und
Absprengung der ersten Raketenstufe über die Zündung der zweiten
Raketenstufe bis hin zur Absprengung der Verkleidung klappte prima.
Wir haben die Erdumlaufbahn knapp verfehlt und werden untersuchen,
woran dies lag. Aber der Eintritt in den Weltraum bei unserem ersten
Test ist eine hervorragende Ausgangsbasis zur Beschleunigung der
kommerziellen Phase unseres Programms. Wir wollen unsere Kunden in
den Orbit befördern und den Weltraum kommerziell erschließen", sagte
Beck.
In den kommenden Wochen werden die Ingenieure von Rocket Lab in
Los Angeles und Auckland (Neuseeland) die bei dem Testflug
aufgezeichneten 25.000 Datenkanäle auswerten. Die Ergebnisse werden
in die Optimierung der Trägerrakete einfließen.
"Wir haben durch diesen Testflug so viel gelernt und werden in den
kommenden Wochen noch mehr dazulernen. Wir wollen den Weltraum weiter
erschließen, und dies ist ein phänomenaler Meilenstein auf dieser
Reise. Dadurch eröffnen sich enorme Möglichkeiten. Bereits bekannte
Anwendungsbereiche sind unter anderem verbesserte Wetterdienste,
Satelliten-Internet, Vorhersage von Naturkatastrophen, aktuelle
maritime Daten sowie Such- und Rettungsdienste", sagte Beck.
Der heutige Start war einer von drei Testflügen, die in diesem
Jahr geplant sind. Rocket Lab will beim zweiten Testflug die
Erdumlaufbahn erreichen und die Nutzlast der Trägerrakete maximieren.
Wenn die volle Produktionskapazität erreicht ist, plant Rocket Lab
pro Jahr mehr als 50 Raketenstarts. Die Regulierungsbehörden haben
die Genehmigung für 120 Starts pro Jahr erteilt. Zum Vergleich: In