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    Cache Exploration startet im Goldprojekt Kiyuk Lake in Nunavut mit den Sommerbohrungen

     

    29. Mai 2017, Vancouver, British Columbia: Cache Exploration Inc. (das „Unternehmen“ oder „Cache“) (TSX-V:CAY) freut sich bekannt zu geben, dass Mitte Juli 2017 das Sommer-Explorationsprogramm im Goldprojekt Kiyuk Lake in Nunavut eingeleitet wird.

     

    Das Explorationsprogramm wird aus Bohrungen, Probenahmen aus Geschiebemergel und Prospektionsarbeiten bestehen. Es handelt sich um die ersten Explorationsaktivitäten bei Kiyuk seit dem erfolgreich verlaufenen Bohrprogramm im Jahr 2013.

     

    CEO Jack Bal erklärt:

    „Frühere Bohrungen bei Kiyuk Lake über 12.000 Meter lieferten zwischen 2008 und 2013 sehr vielversprechende Ergebnisse. Das diesjährige Bohrprogramm baut auf den Ergebnisse der erfolgreichen Bohrungen im Jahr 2013 auf und dient zur genaueren Ermittlung des Potenzials, das wir bei der Übernahme von Kiyuk erkannt haben.“

     

    Explorationsschwerpunkte

    1. Erweiterung der bekannten Goldmineralisierung, die in den Zonen Rusty und Gold Point entdeckt wurde, durch Bohrungen über 2.000 Bohrmeter
    2. Vorrangige Bearbeitung zukünftiger Bohrziele und Erschließung neuer Mineralisierungszonen durch Entnahme von Proben aus Geschiebemergel (Raster) und Prospektionsarbeiten in neuen Goldzielen, die zuvor anhand von Probenahmen aus Geschiebemergel auf dem gesamten Konzessionsgebiet ermittelt wurden

     

    Zone Rusty

    Schwerpunkt der Bohrungen in der Zone Rusty ist die Definition einer Goldmineralisierung in der Tiefe und an der Oberfläche in südöstlicher Richtung. Diese Ergänzungsbohrungen werden zur Abgrenzung von Ressourcen in der Zone Rusty beitragen. Die Bohrungen im Jahr 2013 wiesen auf eine ausgeprägte Kontinuität der Goldmineralisierung im Brekziengestein innerhalb der Zone Rusty hin.

    Hier die wichtigsten Ergebnisse der vorhergehenden Bohrungen bei Rusty:

    -          52,4 m mit 3,27 g/t Gold (ab Oberflächenniveau)

    -          35,9 m mit 4,95 g/t Au ab 134,1 m

    -          61,5 m mit 3,3 g/t Au ab 159 m

    -          24,1 m mit 3,40 g/t Au ab 34,0 m

     

    Zone Gold Point

    Die Zone Gold Point ist ein vorrangiges Ziel, das sich innerhalb einer 24 Kilometer langen Magnetanomalie befindet und im Zuge dieses Programms durch weitere Bohrungen erkundet wird. Im Rahmen von bodengestützten Magnetfeldmessungen, Prospektionen und Kartierungen in den Jahren 2012 und 2013 wurde eine mögliche Erweiterung der Mineralisierung Gold Point lokalisiert, auf die durch die Entdeckung ähnlicher Mineralisierungen in Felsbrocken des polymiktischen Konglomerats, der das Grundgestein der Zone Gold Point bildet, geschlossen wurde. Diese Erweiterungszonen - South Gold Point bzw. East Gold Point - wurden anhand von bodengestützten Magnetfeldmessungen als Zonen definiert, in denen sich das Magnetitgitter auflöst. Diese treten gemeinsam mit in Ost-West-Richtung verlaufenden Strukturen auf, die mit den in der Zone Gold Point aufgefundenen Strukturen identisch sind. Die Bohrungen im Jahr 2017 werden sich auf diese neuen Gebiete konzentrieren.

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