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    Börse & Märkte  7879  0 Kommentare Wochenrückblick KW 16

    In der abgelaufenen Woche haben sich die Weltbörsen uneinheitlich entwickelt. Der Dax gewann etwa 1,3 Prozent. Der Dow Jones STOXX 50 zeigt in der Wochenbilanz ein Minus von etwa 1,2 Prozent. Der japanische Nikkei 225 hat die Woche mit einem Abschlag von 1,7 Prozent abgeschlossen. In den USA konnte der Dow Jones seit dem letzten Handelstag der vorangegangenen Woche bisher rund 1 Prozent zulegen.

    Börse & Märkte: Deutschland

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    In Deutschland schloss der DAX am Montag mit 0,3 Prozent im Plus. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau erwartet für 2010 weiterhin eine "schwarze Null", wie der Hauptgeschäftsführer des Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Dr. Hannes Hesse, auf der Hannover Messe erklärte. Der Konsumgüterkonzern Henkel (-2,1 Prozent) hat seine langfristigen Ziele im Rahmen der Hauptversammlung bestätigt. Mit Blick auf das aktuelle wirtschaftliche Umfeld mahnte Vorstandschef Kasper Rorsted jedoch zur Vorsicht. Wie die Deutsche Telekom (-0,1 Prozent) bekannt gab, wird sie über die nächsten drei Jahre insgesamt 4.700 intern ausgebildete Nachwuchskräfte in feste, unbefristete Arbeitsverhältnisse übernehmen. Zudem plane das Unternehmen bis 2012, abhängig von der Geschäftsentwicklung, insgesamt über 4.000 Neueinstellungen von Hochschulabsolventen und Experten. METRO konnten dagegen 0,3 Prozent zulegen. Der Finanzinvestor Blackstone zieht offenbar die Übernahme der zu dem Handelskonzern gehörenden Tochter Kaufhof in Betracht. Presseangaben zufolge werde derzeit mit möglichen Bietern für die 141 Warenhäuser gesprochen, die Verhandlungen aber befänden sich in einem frühen Stadium. In einem früheren Zeitungsinterview hatte METRO-Chef Eckhard Cordes erklärt, man gehe davon aus, Kaufhof im Jahr 2010 veräußern zu können, sofern es nicht erneut zu einem Kollaps an den Finanzmärkten komme. TUI knickten um 5,3 Prozent ein. Wie die Tochter TUI Travel erklärte, sind durch den Vulkanausbruch bis zum 18. April einschließlich rund 20 Mio. Britische Pfund (GBP) an Aufwendungen angefallen. Für jeden weiteren Tag erwartet man Belastungen von rund 5 bis 6 Mio. GBP. Indes hat der Automobilkonzern Daimler im ersten Quartal 2010 einen Milliardengewinn erzielt und dabei die Markterwartungen übertroffen. Wie das Unternehmen am Abend bekannt gab, belief sich der EBIT-Gewinn in den ersten drei Monaten nach vorläufigen Zahlen auf 1,2 Mrd. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte Daimler noch einen Verlust in Höhe von 1,4 Mrd. Euro ausweisen müssen. Der Umsatz erhöhte sich um gut 13 Prozent auf 21,2 Mrd. Euro, nach 18,7 Mrd. Euro im Vorjahr.

    Am Dienstag teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit, dass sich die Konjunkturerwartungen für Deutschland im April klar verbessert haben. Demnach sind die ZEW-Konjunkturerwartungen um 8,5 Punkte gestiegen und liegen nun bei 53,0 Punkten. Die positiven Erwartungen dürften maßgeblich durch die jüngsten Exportzuwächse und stabilen Auftragseingänge verstärkt worden sein. Indes hat sich der Rückgang der Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte im März 2010 mit vermindertem Tempo fortgesetzt. Das Papier des Autobauers Daimler schoss - nach dem am Vorabend gemeldeten Zahlen - als DAX-Spitzenreiter um 7,4 Prozent in die Höhe. Für die "Aktie Gelb" ging es um 2,5 Prozent nach oben. Die Deutsche Post will die Umsatzrendite in der DHL-Sparte einem Medienbericht zufolge deutlich steigern. Siemens zogen daneben um 2,6 Prozent an. Einem Pressebericht zufolge konnte der Industriekonzern als globaler Expo-Partner der Weltausstellung in Shanghai neue Aufträge an Land ziehen. "Wir konnten rund um die Expo etwa eine Milliarde Euro Auftragsvolumen generieren", sagte Vorstandschef Peter Löscher in einem Zeitungsinterview. Außerdem hat Siemens aus Österreich einen Großauftrag im Bereich Bahntechnik erhalten. Im Auftrag der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) wird man in den kommenden fünf Jahren insgesamt bis zu 200 Regionalverkehrszüge vom Typ Desiro ML liefern. Sollten alle Leistungen der Rahmenvereinbarung abgerufen werden, liege das Gesamtauftragsvolumen bei rund 1 Mrd. Euro.

    Am Mittwoch konnte der Automobilkonzern Volkswagen (+3,8 Prozent) im ersten Quartal mit einem Gewinnsprung aufwarten. Der Umsatz lag mit 28,65 Mrd. Euro um 19,4 Prozent über dem Vorjahreswert, wobei die Fahrzeug-Auslieferungen an Kunden um 24,4 Prozent auf 1,744 Millionen Modelle gesteigert werden konnte. Der operative Gewinn verbesserte sich auf 848 Mio. Euro, nach 312 Mio. Euro im Vorjahr. Beim Nachsteuerergebnis wurde ein Gewinn von 473 Mio. Euro verzeichnet, nach 243 Mio. Euro im Vorjahr. Für das laufende Fiskaljahr geht man von einem operativen Ergebnis über dem Vorjahresniveau aus. Des Weiteren hat sich Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch in einem Presseinterview zufrieden mit dem Verlauf der zuletzt durchgeführten milliardenschweren Kapitalerhöhung gezeigt. Durch die Ausgabe von insgesamt 65 Millionen Vorzugsaktien hatten die Wolfsburger insgesamt 4,1 Mrd. Euro erlöst, um u.a. die Übernahme des Sportwagenherstellers Porsche zu finanzieren und die Eigenkapitalbasis zu stärken. Dabei schloss der Manager weitere Eigenkapitalwünsche für längere Zeit aus. Für SAP ging es um 0,4 Prozent nach oben. Der Software-Konzern hat zuvor die Übernahme seines langjährigen Kooperationspartners TechniData AG angekündigt. Wie der Technologiekonzern Siemens (-1,1 Prozent) mitteilte, hat Siemens Energy von E.ON einen Auftrag über die Lieferung von 87 Windenergieanlagen für den Windpark Papalote Creek II im texanischen San Patricio erhalten. Darüber hinaus teilte der Konzern mit, dass Siemens Mobility von Rapid MetroRail Gurgaon (RMGL) beauftragt wurde, eine 6,1 Kilometer lange Metrolinie in Delhi zu bauen.

    Am Donnerstag hat der Energieversorger RWE (-0,5 Prozent) für das laufende Fiskaljahr steigende Gewinne in Aussicht gestellt. Demnach stellt Vorstandschef Jürgen Großmann auf der Hauptversammlung des Energieversorgers laut Redetext für 2010 trotz des nach wie vor schwierigen Umfelds ein Ergebnisplus gegenüber dem Vorjahr in Aussicht und peilt damit erneut ein Rekordergebnis an. Begründet wurde dieser optimistische Ausblick mit der Übernahme des niederländischen Energieversorgers Essent, dessen Ergebnis 2010 über die vollen zwölf Monate mit einbezogen wird. Aktien von Daimler bröckelten daneben um 1,6 Prozent ab. Wie der Automobilkonzern erklärte, befindet sich Mercedes-Benz im ersten Quartal in China weiter auf Wachstumskurs. Den Angaben zufolge lagen die Auslieferungen von Januar bis März mit 24.100 (Vorjahr: 11.800) Einheiten auf Rekordniveau, der Zuwachs war mit 105 Prozent der höchste unter allen Premiumherstellern. Am Abend hat adidas die vorläufigen Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2010 bekannt gegeben. Der Sportartikelhersteller konnte dabei einen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen. Daneben hat Heidelberger Druck (-4,7 Prozent) die Zahlen zum Geschäftsjahr 2009/10 veröffentlicht. Dabei musste der im MDAX notierte Druckmaschinen-Hersteller auf Grund des insgesamt zurückhaltenden Investitionsverhaltens in der Printmedien-Industrie wie erwartet einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis hinnehmen. Die im Oktober 2009 abgegebene eigene Prognose hat sich indes bestätigt. Einem Pressebericht zufolge will der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Kredite für das ins Schlingern geratene EU-Mitglied Griechenland auf 18 Mrd. Euro begrenzen. Demnach werde kein zusätzliches Geld vom IWF fließen, sollte Griechenland in den Jahren 2011 und 2012 noch Kredithilfen benötigen. Daher könnte der Anteil Deutschlands an einer möglichen Hilfsaktion deutlich steigen und bis zu 18 Mrd. Euro erreichen. Wie außerdem die Statistikbehörde Eurostat bekannt gab, belief sich das griechische Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr auf 13,6 Prozent des Bruttosozialprodukts. Noch schlechter war es lediglich um Irland (-14,3 Prozent) bestellt.

    Am Freitag teilte das ifo Institut mit, dass sich das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands im April klar verbessert hat. So erhöhte sich der Index auf 101,6 Punkte, nach 98,2 Punkten im Vormonat und 83,6 Punkten im April 2009. Nach den jeweils am Vorabend gemeldeten Zahlen rückten Titel von adidas um 3,9 Prozent vor, während Papiere von Heidelberger Druck um 9,6 sprangen. Aktien von BMW legten 2,8 Prozent zu. Der Münchner Autobauer peilt für das laufende Jahr einen deutlichen Absatzanstieg in China an. Demnach will man insgesamt 120.000 Modelle im Reich der Mitte absetzen. Bislang hatte BMW in China einen Absatz von über 100.000 Automobilen angestrebt. Die Aktie des Stahlkochers Salzgitter verlor gegen den positiven Trend ? Prozent. Presseangaben zufolge drohen dem Konzern Gefahren durch gestiegene Rohstoffpreise und die unsichere Stahlkonjunktur. "Wenn es hart auf hart kommt, müssen wir unsere Prognose anpassen", sagte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese in einem Presseinterview. Die Wahrscheinlichkeit dafür bezifferte der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten deutschen Stahlkonzerns auf 50 Prozent.

    Börse & Märkte: Europa

    In Europa legten am Montag Aktien von Philips nach guten Zahlen um mehr als 3 Prozent zu. Wie der Technologiekonzern bekannt gab, konnte er im Auftaktquartal einen Gewinn verbuchen, was mit Stellenstreichungen und einer wachsenden Nachfrage in den Emerging Markets zusammenhängt. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 200 Mio. Euro, nach einem Verlust von 59 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich von 5,08 Mrd. Euro auf 5,68 Mrd. Euro. Analysten waren im Vorfeld lediglich von einem Gewinn von 102,4 Mio. Euro und Erlösen von 5,33 Mrd. Euro ausgegangen. Papiere von Kühne + Nagel konnten leicht zulegen. Das schweizerische Logistikunternehmen mitteilte, dass man auf den Wachstumspfad zurückgekehrt ist, was Volumen- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal zeigen. Den Angaben zufolge stiegen die Erlöse um 7,3 Prozent auf 4,60 Mrd. Schweizer Franken (CHF). Der Reingewinn verbesserte sich um 2,3 Prozent auf 131 Mio. CHF.

    Am Dienstag konnte die Aktie von Fiat einen Kurssprung von 9,3 Prozent verbuchen. Auslöser war eine Veränderung an der Unternehmensspitze. Demnach wird Johann Elkann, bislang stellvertretender Chairman des italienischen Automobil- und Industriekonzerns, an die Spitze des Boards rücken. Er folgt dort dem bisherigen Amtsinhaber Luca Cordero de Montezemolo nach, der seinen Rücktritt erklärt hat. Der Pharmakonzern Novartis (+0,5 Prozent) konnte seinen Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen im ersten Quartal um 49 Prozent auf 2,93 Mrd. Dollar steigern, was mit neu eingeführten Produkten und Verträgen über Influenza-A/H1N1-Pandemieimpfstoffe zusammenhängt. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,68 Mrd. Dollar ausgegangen. Der Umsatz erhöhte sich um 25 Prozent auf 12,13 Mrd. Dollar. Wie der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS (+1,5 Prozent) erklärte, haben EADS Defence & Security und der französische Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent (+2,5 Prozent) eine Grundsatzvereinbarung über die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung einer leistungsfähigen Mobilfunklösung unterzeichnet, die speziell auf die Bedürfnisse der Organisationen für öffentliche Sicherheit in den USA ausgelegt ist. Der größte britische Einzelhandelskonzern Tesco (-1,2 Prozent) konnte seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 9 Prozent steigern. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich demnach auf 2,33 Mrd. GBP. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,3 Mrd. GBP ausgegangen. Der Umsatz (ohne Mehrwertsteuer) erhöhte sich um 5,6 Prozent auf 56,91 Mrd. GBP. Die schwedische Telefongesellschaft TeliaSonera (-0,3 Prozent) meldete, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 6,4 Prozent gestiegen ist. Zudem wurde der Ausblick für 2010 bestätigt. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 4,72 Mrd. Schwedische Kronen (SEK). Der Umsatz nahm um 3,9 Prozent auf 26,09 Mrd. SEK ab, wobei auf organischer Basis ein Plus von 2,5 Prozent ausgewiesen wurde. Nach Angaben der europäischen Zentralbank (EZB) hat die Leistungsbilanz der Eurozone im Februar 2010 mit einem deutlich größeren Defizit abgeschlossen.

    Am Mittwoch gab der italienische Automobil- und Industriekonzern Fiat (ISIN +1,3 Prozent) bekannt, dass er im ersten Quartal einen deutlich geringeren Verlust erwirtschaftet hat, was mit einem soliden Umsatzwachstum zusammenhängt. Der Nettoverlust nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 25 Mio. Euro, gegenüber einem Verlust von 410 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 14,7 Prozent auf 12,93 Mrd. Euro, während das operative Ergebnis bei +352 Mio. Euro (Vorjahr: -129 Mio. Euro) lag. Der Umsatz in der Sparte Fiat Group Automobiles (FGA) kletterte um 22,1 Prozent auf 6,8 Mrd. Euro. Der Trading Profit erreichte 352 Mio. Euro (Vorjahr: -48 Mio. Euro). Für 2010 bestätigte der Konzern seine Ziele. Peugeot gaben daneben leicht nach. Wie der Automobilkonzern bekannt gab, ist sein Umsatz im ersten Quartal um 27,5 Prozent gestiegen, was u.a. auf die Einführung neuer Modelle zurückzuführen ist. EADS gaben 0,4 Prozent ab. Wie der Luft- und Raumfahrtkonzern am Vorabend mitteilte, will seine Nordamerika-Tochter EADS North America am 9. Juli ein Angebot für das Programm zur Modernisierung der Tankflugzeugflotte der US Air Force abgeben. Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (+1,6 Prozent) hat ein Abkommen geschlossen, nach dem er die Mehrheitsbeteiligung der Nortel Networks Corp. an LG-Nortel (50 Prozent plus eine Aktie), dem Joint Venture zwischen dem kanadischen Netzwerkausrüster und der südkoreanischen LG Electronics, übernehmen wird. Der Kaufpreis belaufe sich auf 242 Mio. Dollar.

    Am Donnerstag brach die Aktie des Mobiltelefonherstellers Nokia um über 14 Prozent ein. Der Konzern konnte seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich steigern. Die Erwartungen wurden jedoch verfehlt. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 349 Mio. Euro bzw. 9 Cent pro Aktie, im Vergleich zu 122 Mio. Euro bzw. 3 Cent pro Aktie im Vorjahr. Bereinigt um Einmaleffekte lag der jüngste Gewinn bei 14 Cent (Vorjahr: 10 Cent) pro Aktie. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 15 Cent pro Aktie ausgegangen. Der Umsatz stieg um 3 Prozent auf 9,52 Mrd. Euro. Daneben gaben SAS knapp 3,2 Prozent ab. Die skandinavische Fluggesellschaft musste im ersten Quartal erneut einen deutlichen Verlust ausweisen. Indes konnte der finnische Papierhersteller Stora Enso (+2,6 Prozent) im ersten Quartal dank Kosteneinsparungen und einer Erholung der Märkte einen Gewinn erzielen. Titel von Credit Suisse brachen um 4,7 Prozent ein. Wie die Großbank mitteilte, hat sie im ersten Quartal einen leicht höheren Gewinn erzielt. Die Erwartungen wurden dabei übertroffen. Der den Aktionären zurechenbare Reingewinn belief sich auf 2,06 Mrd. CHF, gegenüber einem Reingewinn von 2,01 Mrd. CHF in der Vorjahresperiode. Analysten waren von einem Gewinn von 1,99 Mrd. CHF ausgegangen. Anteilsscheine von ABB rauschen um 8 Prozent in die Tiefe. Der Mischkonzern hat im Auftaktquartal deutlich weniger verdient. Der Konzerngewinn ist um 29 Prozent auf 464 Mio. Dollar gesunken. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 508,9 Mio. Dollar ausgegangen. Der Umsatz ging um 4 Prozent auf 6,93 Mrd. Dollar zurück, wobei in Lokalwährungen ein Rückgang von 11 Prozent verbucht wurde. Schließlich konnten Arriva-Aktien leicht zulegen. Wie zuvor bekannt wurde, hat die Deutsche Bahn ein Übernahmeangebot für den britischen Verkehrsdienstleister vorgelegt.

    Am Freitag teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat mit, dass die Auftragseingänge in der europäischen Industrie im Februar angestiegen sind. So erhöhte sich der entsprechende Index der Eurozone (EZ16) auf Monatssicht um 1,5 Prozent, gegenüber einem Minus von 1,6 Prozent im Januar. In der gesamten EU27 kletterten die Auftragseingänge um 1,1 Prozent, während sie zuvor um 0,3 Prozent zugelegt hatten. Das hoch verschuldete EU-Mitglied Griechenland hat offiziell um Finanzhilfen bei der EU und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) angefragt. In einer Erklärung sagte der griechische Staatschef Giorgos Papandreou, er habe den Finanzminister Giorgos Papakonstantinou mit den notwendigen Schritten beauftragt. Bereits zuvor hatten sich die Länder der Euro-Gruppe bereit erklärt, allein 2010 bis zu 30 Mrd. Euro an die Griechen auszuleihen. Weitere 15 Mrd. Euro sollen vom IWF kommen. Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (+10,3 Prozent) hat im Auftaktquartal weniger verdient. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen fiel um 27 Prozent auf 1,26 Mrd. Schwedische Kronen (SEK). Der Umsatz verringerte sich um 9 Prozent auf 45,11 Mrd. SEK. Analysten waren im Vorfeld von einem Nettogewinn von 2,02 Mrd. SEK und Erlösen von 48,1 Mrd. SEK ausgegangen. Volvo (ISIN SE0000115446 / WKN 855689) schossen daneben es rund 10 Prozent in die Höhe. Die Erlöse des schwedischen Lkw-Herstellers stiegen im ersten Quartal auf 58,62 Mrd. SEK, nach 56,12 Mrd. SEK im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Gewinn von 1,72 Mrd. SEK ausgewiesen, nach einem Nettoverlust von 4,22 Mrd. SEK im Vorjahr. Daneben konnte der niederländische Chemie- und Pharmakonzern Akzo Nobel (+5 Prozent) im ersten Quartal dank einer steigenden Nachfrage und Kosteneinsparungen einen Zuwachs bei Umsatz und Ergebnis einfahren. Die Erlöse wuchsen um 6 Prozent auf 3,25 Mrd. Euro. Der Nettogewinn erreichte 81 Mio. Euro, gegenüber einem Vorjahresverlust von 7 Mio. Euro. Für die weitere Geschäftsentwicklung ist der Konzern vorsichtig optimistisch gestimmt. Titel von STMicroelectronics sackten um 5,1 Prozent ab. Der Chip-Hersteller meldete am Vorabend, dass er im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erwirtschaftet hat. Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 57 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie, nach einem Verlust von 541 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten wurde ein Gewinn von 7 Cents pro Aktie erzielt. Der Umsatz erhöhte sich um 40,1 Prozent auf 2,33 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 8 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,39 Mrd. Dollar ausgegangen.

    Börse & Märkte: USA

    In den USA teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Montag mit, dass die US-Frühindikatoren im März deutlicher als erwartet gestiegen sind. Demnach verbesserte sich die wirtschaftliche Aktivität auf Monatssicht um 1,4 Prozent, während Volkswirte nur ein Plus von 1,0 Prozent prognostiziert hatten. Die Aktie der Citigroup verbuchte satte Aufschläge von gut 7 Prozent. Wie die Großbank bekannt gab, konnte sie im ersten Quartal überraschend einen Gewinn einfahren, was mit geringeren Rückstellungen für Kreditausfälle zusammenhängt. Unternehmensangaben zufolge betrug der Nettogewinn 4,43 Mrd. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie, gegenüber einem Vorjahresverlust von 966 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie. Analysten waren im Vorfeld von einem ausgeglichenen Ergebnis pro Aktie ausgegangen. Im Rahmen der Erwartungen lagen die Ergebnisse von Halliburton. Der Ölfeld-Servicedienstleister musste im ersten Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen. Der Nettogewinn sank auf 206 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie, nachdem man im Vorjahresquartal einen Nettogewinn von 378 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie erzielt hatte. Um Einmaleffekte bereinigt lag der Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft bei 28 Cents. Die Erlöse gingen von 3,91 auf 3,76 Mrd. Dollar zurück. Analysten hatten zuvor ein EPS von 25 Cents sowie einen Umsatz von 3,76 Mrd. Dollar erwartet. Die Aktie schloss knapp im Minus. Deutlich besser als erwartet fielen die Zahlen des Spielzeugherstellers Hasbro aus. Der Nettogewinn belief sich im Auftaktquartal auf 58,9 Mio. Dollar bzw. 40 Cents pro Aktie, im Vergleich zu 19,7 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 26 Cents pro Aktie. Der Umsatz nahm um 8 Prozent auf 672,4 Mio. Dollar zu. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 16 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 642,7 Mio. Dollar ausgegangen. Hasbro-Papiere gingen mit einem Plus von fast 3 Prozent aus dem Handel. Nachbörslich hat der Technologiekonzern IBM die Zahlen für das erste Quartal 2010 bekannt gegeben. Demnach stieg der Umsatz im ersten Quartal um 5 Prozent auf 22,9 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn stieg derweil um 13 Prozent auf 2,6 Mrd. Dollar bzw. 1,97 Dollar je Aktie. Im Vorfeld hatten die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,93 Dollar sowie einem Umsatz von 22,75 Mrd. Dollar gelegen. Gleichzeitig hob der Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr an. Für das Jahr 2010 rechnet IBM nun mit einem EPS von mindestens 11,20 Dollar je Aktie, nachdem bislang ein EPS von 11,00 Dollar in Aussicht gestellt worden war. Die Analystenschätzungen für 2010 liegen derzeit bei einem EPS von 11,12 Dollar und einem Umsatz von 99,65 Mrd. Dollar.

    Am Dienstag profitierten die US-Märkte vor allem von eine Reihe guter Quartalszahlen, allen voran bei der unter Betrugsverdacht stehenden Großbank Goldman Sachs (-2 Prozent). Das Institut, bei dem jetzt auch die britische Finanzaufsicht ermittelt, meldete heute, dass es seinen Gewinn im ersten Quartal verdoppeln konnte, was vor allem auf eine starke Entwicklung im Investment Banking sowie in der Sparte FICC zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden dabei klar geschlagen. Der Nettogewinn belief sich demnach auf knapp 3,3 Mrd. Dollar bzw. 5,59 Dollar pro Aktie, gegenüber einem Gewinn von 1,66 Mrd. Dollar bzw. 3,39 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm von 9,43 Mrd. Dollar auf 12,78 Mrd. Dollar zu. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 4,01 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 11,16 Mrd. Dollar ausgegangen. Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola (-1,5 Prozent) verbuchte im ersten Quartal einen Ergebnisanstieg und übertraf die dabei die Erwartungen, wobei die Umsatzschätzungen verfehlt wurden. Mit Johnson & Johnson verkündete ein weiteres Schwergewicht starke Zahlen für das abgelaufene Vierteljahr. Der Mischkonzern konnte demnach im ersten Quartal 2010 ein Umsatz- und Gewinnwachstum erreichen. Für das laufende Geschäftsjahr hat der Konzern seine Ergebnisprognose indes leicht zurückgenommen. Die Fluglinie Delta Air Lines (-0,2 Prozent) meldete einen geringeren Verlust im ersten Quartal und erfüllte die Erwartungen. Ansonsten konnten noch die UnitedHealth Group (-0,8 Prozent) sowie die Omnicom Group (+6 Prozent) mit ihren Quartalzahlen überzeugen. UnitedHealth, einer der größten Krankenversicherer in den USA, gab bekannt, dass er seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert hat, was u.a. auf ein starkes Mitgliederwachstum zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden klar übertroffen. Zudem wurde der Ausblick angehoben. Indes erklärte der größte Werbekonzern der Welt, dass er im ersten Quartal einen Gewinn auf Vorjahresniveau erzielt hat. Die Erwartungen wurden dabei ebenfalls geschlagen. Daneben meldete die Bank of New York Mellon, dass ihr Gewinn im ersten Quartal deutlich gestiegen ist, was mit geringeren Rückstellungen für Kreditausfälle sowie mit Sonderbelastungen im Vorjahr zusammenhängt. Die Erwartungen wurden jedoch verfehlt. Nachbörslich hat Yahoo die Zahlen für das erste Quartal 2010 veröffentlicht. Dabei erzielte der Internet-Konzern einen Gewinnanstieg und konnte beim bereinigten Ergebnis die Erwartungen übertreffen. Auch Apple gab nach US-Börsenschluss die Zahlen zum zweiten Fiskalquartal 2009/10 bekannt. Der Hersteller von Unterhaltungselektronik konnte dabei erneut einen unerwartet deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen.

    Am Mittwoch ermittelte die Mortgage Bankers Association of America (MBA) für die Woche zum 16. April 2010 einen saisonbereinigten Zuwachs bei der Zahl der Hypothekenanträge. Der Flugzeughersteller Boeing (+3,9 Prozent) teilte mit, dass er im ersten Quartal 2010 infolge geringerer Auslieferungen nicht das Vorjahresergebnis erreichen konnte. Der Nettogewinn schrumpfte von 610 Mio. Dollar bzw. 86 Cents pro Aktie auf nun 519 Mio. Dollar bzw. 70 Cents pro Aktie. Sonderaufwendungen im Gesundheitsbereich belasteten das Ergebnis je Aktie mit 20 Cents. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 64 Cents pro Aktie ausgegangen. Der Telekommunikationskonzern AT&T (-1,2 Prozent) musste im ersten Quartal 2010 aufgrund von Sonderbelastungen im Gesundheitsbereich einen Gewinnrückgang ausweisen. So fiel der Nettogewinn um 20,8 Prozent von 3,13 Mrd. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie auf nun 2,48 Mrd. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS auf 59 Cents. Analysten hatten zuvor ein EPS von 55 Cents erwartet. Die Bankgesellschaft Morgan Stanley (+4 Prozent) konnte im ersten Quartal 2010 dank eines guten Handelsergebnisses einen Gewinn erzielen. Dabei betrug der Nettogewinn 1,41 Mrd. Dollar oder 99 Cents je Aktie, gegenüber einem Vorjahresverlust von 578 Mio. Dollar bzw. 57 Cents. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS auf 78 Cents. Analysten waren von einem EPS von 57 Cents ausgegangen. Der Kreditkartenanbieter Visa (-0,9 Prozent) gab bekannt, dass er CyberSource, einen Anbieter von Electronic Payment, Risk Management und Payment Security-Lösungen für Online-Händler, für insgesamt rund 2 Mrd. Dollar übernehmen wird. Der Tabakkonzern Altria Group (+1,4 Prozent) präsentierte die Geschäftszahlen für das erste Quartal und konnte dabei einen Gewinnanstieg vorweisen. Der Mischkonzerns United Technologies (+3,6 Prozent) veröffentlichte ebenfalls die Geschäftszahlen für das erste Quartal und konnte dabei die Erwartungen übertreffen. Zudem teilte der Fast-Food-Konzern McDonald`s mit, dass sein Gewinn im ersten Quartal um 11 Prozent gestiegen ist, was auf eine stärkere weltweite Nachfrage, vor allem in Europa und Asien, zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis übertroffen. AMR, die Muttergesellschaft der Fluglinie American Airlines, gab bekannt, dass sie ihren Verlust im ersten Quartal 2010 in Zusammenhang mit der schwierigen wirtschaftlichen Lage und gestiegenen Treibstoffkosten ausgeweitet hat. Nachbörslich hat eBay die Zahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Dabei konnte das Internet-Auktionshaus einen Gewinnanstieg um 11 Prozent erzielen. Die Erwartungen konnten dabei übertroffen werden. Allerdings enttäuschte der Ausblick. Indes steigerte der Biotechnologiekonzern Amgen Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal, während der Ausblick bekräftigt wurde.

    Am Donnerstag wurde vor Börseneröffnung ein Rückgang bei der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 24.000 auf 456.000, während Volkswirte im Vorfeld sogar einen Rückgang auf 450.000 prognostiziert hatten. Daneben wurde vor Börseneröffnung für März ein Anstieg der US-Erzeugerpreise veröffentlicht. Binnen Monatsfrist erhöhten sich die Preise um 0,7 Prozent. Bereinigt um die schwankungsanfälligen Nahrungsmittel- und Energiepreise wuchsen die Preise in der Kernrate um 0,1 Prozent an. Volkswirte hatten im Vorfeld Preissteigerungen von 0,5 bzw. 0,1 Prozent prognostiziert. Die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser hat sich im März 2010 verbessert. So verbesserte sich die Zahl gegenüber dem Vormonat um 6,8 Prozent auf 5,35 Millionen, während Volkswirte einen Wert von 5,29 Millionen erwartet hatten. Der weltweit zweitgrößte Softdrink-Konzern PepsiCo (-2 Prozent) meldete, dass der Gewinn im ersten Quartal angesichts höherer Umsätze um 26 Prozent gestiegen ist, was vor allem mit der Übernahme ihrer Abfüllunternehmen und einem internationalen Wachstum zusammenhängt. Die Ergebniserwartungen wurden damit übertroffen. Zudem wurde der Jahresausblick bestätigt. Der Tabakkonzern Philip Morris konnte im Auftaktquartal einen Ergebnisanstieg vorweisen, verfehlte jedoch die Analystenschätzungen. Dies wird mit einem Minus von mehr als 3 Prozent quittiert. Besser machte es der Konkurrent Reynolds American (-1,6 Prozent), der die Analystenschätzungen im ersten Quartal übertreffen konnte und die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigte. Der Rüstungskonzern Raytheon musste für das erste Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen, wobei die Aktie Abschläge von fast 1 Prozent zu verzeichnen hat. Ebenfalls rund 1 Prozent verloren Aktien der Telefongesellschaft Verizon Communications. Der Konzern musste für das erste Quartal trotz gestiegener Umsätze einen Gewinneinbruch hinnehmen, konnte dabei allerdings die Erwartungen erfüllen. Deutliche Zugewinne kann die Aktie des Telefonkonzerns Qwest vermelden, nachdem die Telefongesellschaft CenturyTel (-3 Prozent) ein Übernahmeangebot via Aktientausch im Gesamtwert von 10,6 Mrd. Dollar vorgelegt hatte. Qwest-Aktien zogen um 2,7 Prozent an. Nachbörslich meldete Microsoft einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg für das dritte Fiskalquartal 2009/10 und übertraf damit die Erwartungen. Der weltweit führende Software-Konzern profitierte dabei vom Wachstum bei Windows 7, wobei auch die Internet-Suche Bing und die Spiele-Konsole Xbox zulegen konnten. Ebenfalls nach Börsenschluss veröffentlichte American Express die Zahlen für das erste Quartal. Der Finanzkonzern profitierte dabei von deutlich gesteigerten Umsätzen der Karteninhaber und konnte einen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen. Der zweitgrößte US-Chemiekonzern Eastman Chemical meldete nach Börsenschluss, dass er im ersten Quartal einen Gewinnsprung erzielt hat, was mit einem deutlichen Umsatzwachstum und Sonderbelastungen im Vorjahr zusammenhängt. Die Erwartungen wurden geschlagen. Zudem wurde ein starker Ausblick auf das laufende Quartal sowie das Gesamtjahr gegeben.

    Am Freitag teilte das US-Handelsministerium mit, dass der Auftragseingang langlebiger Güter im März 2010 gesunken ist. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 1,3 Prozent unter dem Vormonatsniveau, wogegen Volkswirte eine leichte Zunahme um 0,1 Prozent prognostiziert hatten. Für Februar war ein Plus von revidiert 1,1 (vorläufig: 0,9) Prozent ausgewiesen worden. Wie das Commerce Department bekannt gab, hat sich die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe neuer Häuser im März 2010 deutlich verbessert. Demnach erhöhte sich die Zahl gegenüber dem Vormonat um 26,9 Prozent auf 411.000, wogegen Volkswirte einen Wert von 330.000 erwartet hatten. Für den Vormonat war eine Zahl von 324.000 Häusern (vorläufig: 308.000 Häuser) ausgewiesen worden. Der Mischkonzern Honeywell (-1,2 Prozent) konnte im ersten Quartal einen Umsatzanstieg vorweisen, verzeichnete aufgrund von Sondereffekten jedoch einen leichten Gewinnrückgang. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen jedoch klar übertroffen. Zudem wurde die Jahresprognose angehoben. Der Hardware-Hersteller Xerox (+8,2 Prozent), einer der weltgrößten Druckerhersteller, teilte mit, dass er im ersten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat, was vor allem auf Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit Stellenstreichungen und der Übernahme von Affiliated Computer Services zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis jedoch geschlagen. Zudem wurde ein starker Ausblick auf das laufende Quartal gegeben. Wie der Kraftwerksbetreiber Exelon (-0,5 Prozent) erklärte, hat er im ersten Quartal einen leichten Gewinnanstieg verbucht und konnte die Erwartungen auf bereinigter Basis übertreffen. Zudem wurde die Jahresplanung angehoben. Indes verbuchte der weltgrößte Ölfeld-Servicedienstleister Schlumberger (+6 Prozent) einen Gewinnrückgang um 28 Prozent im ersten Quartal, konnte die Erwartungen auf bereinigter Basis jedoch übertreffen. Schließlich hat der Einzelhandelsgigant Sears (? Prozent) seine Prognose für das erste Quartal veröffentlicht. Demnach erwartet der Kaufhauskonzern für die ersten drei Monate des laufenden Fiskaljahres ein Ergebnis im Bereich von 0 bis 31 Cents je Aktie. Im Vorjahr hatte man einen Gewinn von 21 Cents je Anteilsschein eingefahren. Bei den vergleichbaren Filialumsätzen wird im ersten Quartal auf Konzernebene ein Anstieg von 1,7 Prozent in Aussicht gestellt. Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 4 Cents sowie einem Umsatz von 9,96 Mrd. Dollar aus. Wie der Konzern weiter mitteilte, hat er zudem ein Abkommen zur Übernahme von weiteren 18.660.880 Aktien der Sears Canada Inc. für jeweils 30,00 Kanadische Dollar (CAD) je Aktie geschlossen. Damit erhöht sich die Beteiligung des US-Konzerns an seiner kanadischen Tochter auf 90,4 Prozent.

    Börse & Märkte: Asien

    In Asien hat am Montag der japanische Automobilhersteller Mitsubishi Motors (-1,5 Prozent) seine Prognose für das am 31. März abgelaufene Geschäftsjahr gesenkt. Der Konzern verwies dabei auf das gefallene Verkaufsvolumen sowie auf Kostensenkungsmaßnahmen, die nicht vollumfänglich gewirkt hätten. Demnach dürften die Erlöse statt 1,50 Bio. Japanische Yen (JPY) nur 1,44 Bio. JPY erreicht haben. Das operative Ergebnis wird nun bei 13,8 Mrd. JPY gesehen (zuvor: 30 Mrd. JPY). Die Nettoergebnisprognose wurde von 5 Mrd. JPY auf 4,7 Mrd. JPY zurückgenommen. Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im März 2010 leicht verbessert. Den Angaben zufolge erhöhte sich der entsprechende Index auf 40,9 Punkte, nachdem er im Vormonat nur bei 39,8 Punkten gelegen hatte. Der chinesische Leistungsbilanzüberschuss ist im Jahr 2009 kräftig geschrumpft, jedoch nicht so stark wie zunächst angenommen. Wie die Devisenaufsichtsbehörde SAFE mitteilte, verringerte sich der Leistungsbilanzüberschuss auf 297,1 Mrd. Dollar, während vorläufig sogar ein Rückgang auf 284,1 Mrd. Dollar gemeldet worden war. Damit lag der Aktivsaldo aber immer noch um 31 Prozent unter dem Vorjahresniveau.

    Am Dienstag konnten Aktien von Toyota - beflügelt von den unerwartet starken Zahlen des deutschen Autobauers Daimler - gegen den Trend um 0,3 Prozent vorrücken. Dabei hat der Konzern zuvor eine erneute Rückrufaktion in Zusammenhang mit dem Stabilitäts-Kontrollsystem angekündigt. Weltweit seien etwa 34.000 Fahrzeuge betroffen. Daneben haben die drei Technologiekonzerne NEC (+0,7 Prozent), Casio Computer (-0,4 Prozent) und Hitachi (+1,6 Prozent) den geplanten Zusammenschluss der Mobilfunksparten NEC CASIO Mobile Communications und Casio Hitachi Mobile Communications auf den 1. Juni verschoben. Unternehmensangaben zufolge hätten anhaltende Prüfungen der zuständigen Wettbewerbsbehörden im Ausland zu diesem erneuten Aufschub geführt. Im September 2009 hatten die drei Partner angekündigt, ihre Mobilfunksparten im April 2010 unter dem Dach eines Joint Ventures zusammenzuführen. Anteilsscheine von China Mobile verteuerten sich im Vorfeld der Ergebnisse für das erste Quartal um 3,3 Prozent. Wie der nach Kundenzahlen weltgrößte Mobilfunkanbieter erklärte, hat sich sein Gewinn im ersten Quartal leicht erhöht. Die Erwartungen wurden jedoch verfehlt, was auf ein abgeschwächtes Kundenwachstum zurückzuführen ist. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn belief sich demnach auf 25,5 Mrd. Chinesische Yuan (CNY), gegenüber 25,2 Mrd. CNY im Vorjahr. Der operative Umsatz stieg um 7,7 Prozent auf 101,9 Mrd. CNY. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 26,9 Mrd. CNY und Erlösen von 113,9 Mrd. CNY ausgegangen. Auf der Konjunkturseite hat die indische Zentralbank den Leitzins erneut angehoben.

    Am Mittwoch ist der Index der Frühindikatoren in Japan im Februar nach revidierten Angaben auf revidiert 98,5 Punkte angewachsen, während vorläufig nur ein Zuwachs auf 97,9 Punkte ausgewiesen worden war. Hierbei handelt es sich um den zwölften Anstieg in Folge. Der Speicherchip-Hersteller Elpida Memory (4 Prozent) hat im abgelaufenen Fiskaljahr auf Basis vorläufiger Daten überraschend wieder schwarze Zahlen geschrieben, was der Konzern mit einer verstärkten Nachfrage und Kostensenkungsmaßnahmen begründet. Der Umsatz stieg voraussichtlich um 41 Prozent auf 466 Mrd. Japanische Yen (JPY). Der Nettogewinn dürfte 2 Mrd. JPY erreicht haben, verglichen mit einem Minus von 178,9 Mrd. JPY im Vorjahr. Das operative Ergebnis verbesserte sich von -147,4 Mrd. JPY auf voraussichtlich 26 Mrd. JPY. Anteile des Stahlkochers JFE gaben gegen den Trend 0,7 Prozent ab. Der Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch erlitten, was auf die schwache Nachfrage insbesondere in der ersten Jahreshälfte zurückzuführen ist. Die Erlöse sanken um 27,2 Prozent auf 2,84 Bio. JPY. Das operative Ergebnis brach um 78,2 Prozent ein auf 88,8 Mrd. JPY. Das Nettoergebnis verringerte sich um 76,5 Prozent auf 45,7 Mrd. JPY.

    Am Donnerstag verloren Toyota-Aktien 1,4 Prozent. Die Rating-Agentur Moody`s hat ihr Rating für den Automobilhersteller gesenkt. Demnach wurde das Rating von "Aa1" auf "Aa2" verringert, der Ausblick ist negativ. Als Grund für die Abstufung verwies Moody`s auf den Image-Verlust in Zusammenhang mit den jüngsten Rückrufaktionen, der sich negativ auf die Gewinnentwicklung auswirken könnte. Der japanische Elektronikkonzern Toshiba (+0,8 Prozent) hat nach Börsenschluss seine Umsatzprognose für das abgelaufene Fiskaljahr nach unten revidiert, erwartet jedoch ein besseres Konzernergebnis. Demnach erwartet man nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz im Bereich von 6,38 Bio. JPY, nachdem man hier zuvor einen Umsatz von 6,40 Bio. JPY in Aussicht gestellt hatte. Beim operativen Ergebnis geht Toshiba nunmehr von einem Gewinn in Höhe von 117 Mrd. JPY aus, nachdem man hier zuvor einen Überschuss von 100 Mrd. JPY prognostiziert hatte. Der Nettoverlust wird nun bei 20 Mrd. JPY gesehen, während man hier zuvor ein Minus von 50 Mrd. JPY in Aussicht gestellt hatte. Analysten hatten bislang einen Nettoverlust von 47,4 Mrd. JPY erwartet. Hyundai Motor (+0,4 Prozent), der größte Automobilhersteller in Südkorea, konnte seinen Gewinn im ersten Quartal verfünffachen, was vor allem mit einer wirtschaftlichen Erholung und der Einführung neuer Modelle zusammenhängt. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 1,13 Bio. Koreanische Won (KRW), im Vergleich zu 225 Mrd. KRW im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 790,3 Mrd. KRW ausgegangen. Der Umsatz nahm um 40 Prozent auf 8,42 Bio. KRW zu. Laut einer Mitteilung des japanischen Finanzministeriums in Tokio hat sich der Handelsbilanzüberschuss Japans im März kräftig ausgeweitet. So stieg der Überschuss auf 948,9 Mrd. Japanische Yen (JPY). Im Vormonat betrug der Aktivsaldo nur revidiert 649,6 Mrd. JPY und im Vorjahresmonat war ein Defizit in Höhe von 5,4 Mrd. JPY angefallen. Hierbei erhöhten sich die Exporte binnen Jahresfrist um 43,5 Prozent auf 6,00 Bio. JPY, während die Importe um 20,7 Prozent auf 5,06 Bio. JPY zulegten.

    Am Freitag gab das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie METI bekannt, dass sich die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan im Februar reduziert hat. Im Vormonatsvergleich fiel der All-Industry-Index um 2,3 Prozent, wogegen für Januar ein Zuwachs von revidiert 3,4 Prozent ausgewiesen worden war. Gegenüber dem Vorjahresmonat zog der Index um 4,1 Prozent an. Der zweitgrößte japanische Mobilfunkbetreiber KDDI (-0,1 Prozent) stellt für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Ergebnisplus in Aussicht. Unternehmensangaben zufolge dürften die Erlöse marginal um 0,1 Prozent auf 3,44 Bio. JPY gefallen sein. Der operative Gewinn konnte voraussichtlich um 0,3 Prozent auf 445 Mrd. JPY gesteigert werden. Beim Nettoergebnis stellt KDDI einen Gewinn von 240 Mrd. JPY (+12,8 Prozent) in Aussicht. Analysten hatten bislang mit einem Überschuss von 253,5 Mrd. JPY gerechnet. Die Fluggesellschaft Air China (-1,3 Prozent) hat die Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt. Demnach stiegen die Erlöse um fast 31 Prozent auf 14,70 Mrd. Chinesische Yuan (CNY). Der operative Gewinn kletterte auf 2,54 Mrd. CNY, nachdem man im Vorjahreszeitraum lediglich einen operativen Gewinn von 0,26 Mrd. CNY verbucht hatte. Beim Nettoergebnis wurde ebenfalls ein kräftiger Anstieg auf 2,17 Mrd. CNY verzeichnet, nach 0,98 Mrd. CNY im Vorjahreszeitraum. Aktien von Wipro bröckelten im SENSEX gegen den Trend um 1,4 Prozent ab. Dabei hat der Software-Konzern im Schlussquartal einen Gewinnanstieg verbucht.

    Börse & Märkte: Termine

    Auf der Unternehmensseite stehen nächste Woche u.a. Zahlen von BlackRock Inc., Boston Scientific Corp., Canon Inc., Caterpillar Inc., Hertz Global Holdings Inc., Humana Inc., Kontron AG, RadioShack Corp. Sanmina-SCI Corp., Texas Instruments Inc., Whirlpool Corp., 3M Co., Automatic Data Processing Inc., BP plc, Broadcom Corp., CIT Group Inc., Coca-Cola Enterprises Inc., comdirect bank AG, Daimler AG, Deutsche Bank AG, DuPont, EarthLink Inc., Electrolux AB, Estee Lauder Cos. Inc., Ford Motor Co., Imperial Tobacco Group plc, KPN N.V., Kyocera Corp., Lexmark International Inc., Norfolk Southern Corp., Norsk Hydro ASA, Office Depot Inc., Tyco International Ltd., UAL Corp., United Parcel Service Inc., US Airways Group Inc., Valero Energy Corp., Akamai Technologies Inc., AOL Inc., Barrick Gold Corp., China Telecom Corp. Ltd., Comcast Corp., Dow Chemical Co., General Dynamics Corp., GlaxoSmithKline plc, Goodyear Tire & Rubber Co., Honda Motor Co. Ltd., Infineon Technologies AG, JetBlue Airways Corp., Logitech International S.A., Merck KGaA, Northrop Grumman Corp., PUMA AG, Regis Corp., Royal Caribbean Cruises Ltd., Renault S.A., Sprint Nextel Corp., Royal Dutch Shell Group plc, Allstate Corp., Tyco Electronics Ltd., Visa Inc., Vossloh AG, WellPoint Inc., WellPoint Inc., Wincor Nixdorf AG, Aetna Inc., ArcelorMittal S.A., AstraZeneca plc, BASF SE, Bayer AG, BG Group plc, Bristol-Myers Squibb Co., Burger King Holdings Inc., Colgate-Palmolive Co., ConocoPhillips, China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec), Dolby Laboratories Inc., Eastman Kodak Co., Expedia Inc., Exxon Mobil Corp., Fielmann AG, France Télécom S.A., HUGO BOSS AG, International Paper Co., Ingram Micro Inc., Kellogg Co., MAN SE, Motorola Inc., MetLife Inc., OfficeMax Inc., Procter & Gamble Co., Safeway Inc., Sanofi-Aventis S.A., Siemens AG, Unilever N.V., Interpublic Group of Cos. Inc., Viacom Inc., Weyerhaeuser Co., All Nippon Airways Co. Ltd., Aon Corp., Avon Products Inc., Chevron Corp., China Unicom Ltd., METRO AG, Newell Rubbermaid Inc., TDK Corp. und Total S.A. an.

    Börse & Märkte: Konjunktur

    Auf der Konjunkturseite werden nächste Woche in Deutschland die Außenhandelspreise (März), der GfK-Konsumklimaindikator (Mai), das DIW-Konjunkturbarometer (April), die Arbeitsmarktdaten (April), der VDMA-Auftragseingang (März) und der Großhandelsumsatz (erstes Quartal) gemeldet. Ansonsten stehen u.a. die japanischen Dienstleistungspreise der Unternehmen (März), das US-Verbrauchervertrauen (April), der japanische Einzelhandelsumsatz (März), das Sitzungsergebnis der Federal Reserve Bank, die EU-Wirtschaftsstimmung (April), der Geschäftsklimaindex der Eurozone (April), der Chicago Fed National Activity Index (März), die japanischen Verbraucherpreise (März), die japanischen Arbeitsmarktdaten (März), die japanische Industrieproduktion (März), die Inflation der Eurozone (April), die EU-Arbeitslosigkeit (März), das US-BIP (erstes Quartal), die US-Arbeitskosten (erstes Quartal), der Einkaufsmanagerindex Chicago (April) sowie die US-Verbraucherstimmung der Uni Michigan (April) zur Veröffentlichung an.

    Börse & Märkte: Rohstoffe

    In dieser Woche hat der Ölpreis (Light Crude) etwas erhöht und notiert derzeit über der Marke von 84 Dollar pro Barrel. Der Goldpreis zeigt sich kaum verändert und wird derzeit mit rund 1.140 Dollar je Feinunze gehandelt. Der Euro verlor an Wert und steht derzeit bei gut 1,33 Dollar.

    Börse & Märkte: Indizes

    Indexstände (23.04., 17.57 Uhr) DAX: 6.259,53 TecDAX: 839,56 Dow Jones STOXX 50: 2.628,60 Nikkei 225: 10.914,46 Dow Jones: 11.133,39 Nasdaq Composite: 2.513,06

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    Börse & Märkte Wochenrückblick KW 16 In der abgelaufenen Woche haben sich die Weltbörsen uneinheitlich entwickelt. Der 18279;Dax gewann etwa 1,3 Prozent. Der 132788;Dow Jones STOXX 50 zeigt in der Wochenbilanz ein Minus von etwa 1,2 Prozent. Der japanische 461946;Nikkei 225 hat die …

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