Exklusiv
Markus Krall: „Der Nullzins ist Ausdruck der Verachtung der Zukunft“
Smart Investor im Gespräch mit Dr. Markus Krall über Geldsozialismus, Kulturmarxismus und den Kampf der Systeme. Exklusiv-Interview.
Smart Investor: Herr Dr. Krall, Sie haben ein neues Buch geschrieben, das es wieder einmal in sich hat. Worum geht es darin?
Krall: Mein Arbeitstitel „Der Weg aus der Knechtschaft“ war eine Hommage an Friedrich August von Hayeks Werk „Der Weg zur Knechtschaft“. Dort zeigt Hayek, wie der übertriebene
Sozialstaat unvermeidlich mit dem Verlust der Freiheit und im Sozialismus endet. Die letzten Meter zum totalitären Sozialismus legen wir gerade mit hohem Tempo zurück. Die eigentliche Frage aber
ist eine andere: Wie kommen wir da wieder raus? Deshalb haben wir uns nach der Diskussion mit dem Verlag für den Titel „Die Bürgerliche Revolution“ entschieden – eine Art Bedienungsanleitung.
Es geht darum, aufzuzeigen, was wir politisch, wirtschaftlich und kommunikativ tun können, um Deutschland und ganz Europa aus der sozialistischen Umklammerung wieder herauszulösen.
Smart Investor: Können Sie ein paar besonders absurde Beispiele dafür nennen, wie weit wir auf dem Weg zur Knechtschaft schon vorangekommen sind?
Krall: Das absurdeste Beispiel ist die Geldpolitik, die rein planwirtschaftlich ist. Sie ist aus dem Wahn geboren, dass die Zentralbank die Wirtschaft steuern könnte, was sie natürlich nicht kann. Dieser Wahn wird demnächst noch gesteigert: Unter der Überschrift „Sustainable Finance“, also nachhaltige Finanzwirtschaft, will man tief in das Räderwerk der Banken- und Finanzmarktsteuerung eingreifen, um Einzeltransaktionen zu bestrafen bzw. zu belohnen. So soll es für vermeintlich klimafreundliche Investitionen billigere Kredite geben, während sich vermeintlich klimaschädliche Investitionen verteuern sollen. Das ist im Prinzip ein planwirtschaftlicher Ansatz und wird zu einer gewaltigen Verschwendung von Geld und Ressourcen führen: Erst kommt es Überinvestition in den politisch gewünschten Bereichen, später folgt die Pleitewelle. Auch auf der realwirtschaftlichen Seite bewegen wir uns auf die Planwirtschaft zu, indem wir unsere konkurrenz- und lebensfähigsten Industrien durch politische Eingriffe zerstören. Das fängt bei der Energiewirtschaft an, geht weiter über die Automobilindustrie und reicht bis zu einer überbordenden Bürokratie, die sich in alle Bereiche frisst. Dazu kommt ein um sich greifender Betreuungs- und Sozialstaat, der jede freiheitliche Initiative erstickt.
Smart Investor: Grenzen Sie doch einmal Kapitalismus und Sozialismus pointiert gegeneinander ab.
Krall: Das ist relativ einfach – der Sozialismus ist ein Antisystem, das sich aus der Feindschaft zu den fünf Säulen einer freien Wirtschaft, einer freien Gesellschaft und einer freien Zivilisation speist. Es ist ein antizivilisatorisches Programm und wendet sich gegen die individuelle Freiheit, das Eigentum, die Familie, die Religion und gegen Kunst, Kultur und Musik. Der Sozialismus definiert sich quasi als Negativbild einer funktionsfähigen Gesellschaft der Freiheit, auch bekannt als Kapitalismus – selbst wenn diesem Wort emotional, aber völlig zu Unrecht, viel Negatives angeheftet wird. Eine Ordnung der Freiheit basiert auf der Anerkennung der Individualität des Menschen und seiner Grundfreiheit, sein Leben ohne Einmischung durch Dritte führen zu dürfen.
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Smart Investor: Im Westen beobachten wir die Tendenz, immer weniger Markt zuzulassen, die verbliebenen Marktreste aber gleichzeitig immer stärker zu verteufeln. Wieso fällt das niemandem auf?
Krall: Man kann nicht sagen, dass es niemandem auffällt; es ist aber so, dass die Sozialisten die besseren Propagandisten sind. Das haben wir in den letzten 150 Jahren immer wieder
gesehen. Und ihre Propaganda ist so gut, weil ihr Produkt so schlecht ist. Ein schlechtes Produkt können Sie nur durch ein wirklich geniales Marketing kompensieren.
Smart Investor: Die Grundfrage aber bleibt: Warum ist der Sozialismus ausgerechnet für jene Menschen so attraktiv, die tagtäglich die Segnungen von Freiheit und Marktwirtschaft wie
selbstverständlich in Anspruch nehmen? Trifft der Sozialismus nicht doch einen Nerv bei den Menschen?
Krall: Der Sozialismus trifft mehrere Nerven, weil er bestimmte emotionale Impulse anspricht. Der erste Impuls ist der des Gemeinschaftsgefühls, das tief in unserer Evolution
verwurzelt ist. Eine Familie funktioniert, weil man sich automatisch gegenseitig stützt und hilft, nicht weil man Marktbeziehungen zueinander unterhält. Deswegen ist der Sozialismus auch so gegen
sie – weil der Mensch in der Familie ein soziales Sicherungssystem hat, das unabhängig vom Staat funktioniert. Das Zweite, was angesprochen wird, sind niedere Triebe und Instinkte, insbesondere der
Neid. Man missgönnt und denkt, da stehe einem etwas zu, was man sich aber nicht selbst erarbeitet hat. An dieses Neidgefühl appelliert der Sozialismus, zumal er den Leuten beigebracht hat, dass es
ein strafloses und moralisch folgenloses Enteignen gibt. Den Leuten ist gar nicht mehr bewusst, dass die Umverteilung eine Beraubung ist. Beim Ruf nach Umverteilung geht es immer darum, die Früchte
der Arbeit anderer genießen zu können.
Smart Investor: Wie würden Sie die Hauptvorwürfe gegen den Kapitalismus – Stichworte: Schere zwischen Reich und Arm, Umwelt bzw. Klima – entkräften?
Krall: Die Schere zwischen Reich und Arm ist das Ergebnis der menschlichen Ungleichheit. Wir sind nun mal nicht mit gleichen Talenten und Fähigkeiten oder mit dem gleichen Fleiß ausgestattet. Das ist ja gerade das, was die Individualität der Menschen ausmacht. Der Mensch schöpft seinen Wert aus dieser Individualität. Zwar ist jedes Individuum gleich viel wert, aber nicht jedes Individuum ist gleich. Der Sozialismus ist nicht bereit, diese Unterschiede anzuerkennen.
Smart Investor: Oder ist vielleicht nur das Ausmaß der Ungleichverteilung ökonomischer Güter „ungerecht“?
Krall: Tatsächlich tendiert eine Marktwirtschaft mehr als alle anderen Formen des Wirtschaftens dazu, ein hohes Maß an ökonomischer Gleichheit herzustellen. Im Sozialismus sind
dagegen rund 99,x% der Menschen etwa gleich arm, während die Führungsclique unbeschreiblich reich ist. Wir leben im Moment in einer Art Hybrid. Roland Baader hätte es eine sozialistische
Planwirtschaft mit marktwirtschaftlichem Hilfsmotor genannt. Die Planwirtschaft tobt sich insbesondere über den Geldsozialismus der Zentralbank aus, und der ist auch die Hauptursache der momentanen
Ungleichverteilung – nicht nur in Europa, sondern weltweit. Durch ihre ständigen Marktinterventionen retten die Zentralbanken eine winzige Klasse von Finanzmarktspekulanten, die nicht mehr
scheitern können, sondern einfach den sprichwörtlichen „Greenspan-Put“ ziehen, also auf die Rettungsaktionen der Zentralbanken setzen. Hier passiert wirklich eine Umverteilung zu den oberen 0,1%,
und zwar durch den Geldsozialismus der Zentralbanken – nicht durch den Markt.
Auch das Thema Klima ist als Argument gegen die Marktwirtschaft völlig ungeeignet. Zuerst einmal ist die wissenschaftliche Grundlage der „Klimakatastrophe“ mehr als dürftig. Letzten Endes bleibt
von der ganzen Argumentation nur die Variante übrig, dass ein gewisses Risiko besteht. Will man diesem vorbeugen – und unterstellen wir, dass wir bei den vermeintlichen Treibhausgasen Vorsicht
walten lassen wollen –, dann stellt sich noch immer die Frage, wie man das macht. Mit welchem Allokationsmechanismus von Gütern und Dienstleistungen kann ich dieses Ziel erreichen,
marktwirtschaftlich oder planwirtschaftlich? Bei einem anderen Problem, der flächendeckenden Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen, hat sich die Marktwirtschaft als bei Weitem überlegen
erwiesen. Warum also sollten wir jetzt, bei einem ähnlich großen – tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen – Problem ausgerechnet auf das System zurückgreifen, das beim letzten großen Test der
Systeme komplett versagt hat? Das ist nicht logisch.
Smart Investor: In Umweltfragen hat sich der Sozialismus ja generell nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wie erklären Sie sich da eigentlich, dass ausgerechnet das Klimathema zu
einem regelrechten Revival des Sozialismus geführt hat?
Krall: Der Sozialismus war beim Thema Umwelt, genau wie mit Blick auf Gütererstellung und Wohlstand, ein Totalversager. Er hat uns den Silbersee in Bitterfeld, Tschernobyl und großflächige Verseuchungen in der Sowjetunion beschert. Trotzdem ist es keine Überraschung, dass der Sozialismus jetzt im neuen Gewand der Klimaideologie daherkommt. Es gehört zu seinem Schema, ein Spannungsfeld herzustellen. Früher war es das Spannungsfeld zwischen Reichtum und Armut und das vermeintliche sozialistische Utopia war die Karotte, mit der die Menschen geködert wurden. Jetzt haben wir das abschreckende Bild der angeblichen Klimakatastrophe; das Utopia sind die sich im Sonnenlicht drehenden Windräder des Ökoparadieses. Es ist die gleiche Art von Dichotomie und es ist die gleiche Art von Rezept: Um dieses irgendwo in der Zukunft vermutete, aber nicht beweisbare, weil nicht existente Paradies zu erreichen, müssen sich jetzt alle Leute einschränken, unterwerfen und anpassen an eine planerische Ideologie, bei der wieder eine kleine Clique alle anderen gängeln, ausbeuten und ihrer Freiheit berauben darf.
Smart Investor: Ist es nicht ein genial dreister Schachzug des Klimasozialismus, dass er den Menschen Wohlstandsverluste und Bevormundung – zwei Disziplinen, in denen noch jedes sozialistische Experiment „brillierte“ – nun ganz offen als den richtigen Weg kommuniziert?
Krall: Dem kann ich nicht widersprechen. Der Sozialismus verspricht uns in einer fernen Zukunft das ökologische Utopia, wenn wir nur jetzt auf alles Mögliche verzichten. Damit ist im Grunde genommen die Ansage gemacht: Die Freiheit und der Wohlstand sollen weg! Und das ist ein Versprechen, das der Sozialismus definitiv einzuhalten in der Lage ist.
Smart Investor: Kommen wir einmal zum Kulturmarxismus. Die Revolution von unten ist im Westen kläglich gescheitert, die Revolution von oben war dagegen verheerend erfolgreich. Welche entscheidenden Schritte auf dem Weg zur Machtübernahme können Sie identifizieren und warum war der Westen völlig schutzlos bzw. blauäugig?
Krall: Mit der Auflösung der Sowjetunion und der Wiedervereinigung hatte der Westen den Wettlauf der Systeme gewonnen. Man hatte gedacht, es sei jetzt auch dem Letzten klar, dass
Marktwirtschaft und Freiheit überlegen sind. Entsprechend großzügig ist man in der Wiedervereinigung verfahren. Man wusste zwar, dass man sich 1 Mio. Stasispitzel einfängt, hat aber keine Art von
„Entstasifizierung“ betrieben. Diese Leute haben dann zusammen mit den Linken im Westen ihren Propagandaapparat aufgebaut. Am Anfang noch verschämt und in Nischen, aber heute sitzen sie wieder an
allen möglichen Schaltstellen – ohne, dass noch zur Kenntnis genommen wird, dass diese Leute einem brutalen und menschenverachtenden Unterdrückungsapparat angehört oder diesem zugearbeitet haben.
Angesichts dieser massenhaften Unterwanderung hat das Immunsystem unserer Institutionen völlig versagt. Neben denen, die den Ton angeben, – das sind in Deutschland jetzt die Linken, insbesondere
jene in der CDU – gibt es die Mitläufer, die schon immer Fähnchen schwenkend am Wegesrand standen. Davon haben wir reichlich, und die huldigen jeder Politik.
Smart Investor: Besonders auffällig ist das Versagen der Medien. Wie erklären Sie sich das?
Krall: Medien und Bildung sind das Traumbetätigungsfeld der Linken. Als bessere Verkäufer eines schlechten Produkts haben sie sehr früh erkannt, auf welchen Wegen sich die
Propaganda multipliziert. Nirgendwo lassen sich so viele Menschen beeinflussen und manipulieren wie in diesen Bereichen. Dagegen haben sich die freiheitlich denkenden Menschen zwar um die Schaffung
von Wohlstand gekümmert, aber sie haben es vernachlässigt, die freiheitliche Verwurzelung der Bevölkerung zu stärken.
Smart Investor: Kann man den Geldsozialismus als eigentlichen Brandbeschleuniger des Kulturmarxismus ansehen, nach dem Motto „Krankes Geld, kranke Welt“?
Krall: Absolut – der Geldsozialismus ist der Brandbeschleuniger, der allerdings zwei Wirkungen hat: Zum einen zerstört er die marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung von innen, weil das Geldsystem quasi die Matrix ist, durch die sich alles bewegt. Zum anderen verführt er die Menschen dazu, nicht mehr für die Zukunft vorzusorgen. Der Nullzins ist Ausdruck der Verachtung der Zukunft. Wenn der Zins null beträgt, hat die Zukunft keinen Wert mehr und alles findet im Hier und Jetzt statt. Deswegen nenne ich diesen Zustand Bonobo-Wirtschaft, weil die Bonobos genauso wenig Zukunftsplanung betreiben wie jemand, der nicht an die Zukunft denkt.
Smart Investor: Im Euro potenzieren sich die Probleme des Fiatgelds ja dadurch, dass der Wettbewerb zwischen den Währungen ausgeschaltet und die Verantwortung in kafkaeske Strukturen delegiert wurde. Wird der Brandbeschleuniger dadurch letztlich zur Abrissbirne?
Krall: Die Folge der Geldpolitik ist, dass wir Ungleichgewichte zwischen Real- und Finanzwirtschaft angesammelt haben, die so groß sind, dass das System früher oder später wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Mit jeder Maßnahme wird die Gesundheit des Organismus weiter unterminiert. Am Ende wird er an multiplem Organversagen kollabieren. Diese kathartische Krise müssen wir nutzen, um zur Freiheit zurückzufinden.
Smart Investor: Die von Ihnen prognostizierte Großkrise – Stichwort: Bankenkrise ab dem Jahr 2020 – ist also eine Art notwendige Voraussetzung für ein gesellschaftliches Umdenken und damit letztlich für Freiheit und Wohlstand?
Krall: Die Krise entsteht aus der Misswirtschaft des Sozialismus, ist aber ein zweischneidiges Schwert: Sie kann einerseits, wie 1917 in Russland, in den Sozialismus führen, und
zwar in den stalinistischen Marxismus. Oder sie kann, falls wir das Richtige tun, zurückführen in eine Republik der Freiheit. Dazu muss insbesondere der deutsche Michel aus dem
Wohlfühl-Drogenrausch einer Scheinblüte und eines Scheinwohlstands aufwachen und die Notwendigkeit des Handelns erkennen. Was wir tun müssen, ist die Programmatik dessen, was ich in meinem Buch
„Die Bürgerliche Revolution“ ausarbeite: Wir müssen uns organisieren, wir müssen uns multiplizieren, wir müssen überzeugen, wir müssen schreiben, wir müssen reden, wir müssen diskutieren, wir
müssen wählen, wir müssen in die Parteien hineinwirken, wo wir können. Wir müssen Formen des Protests austesten und wir müssen eine Massenbewegung werden, die diese Formen des Protestes dann so zur
Anwendung bringt, dass er politische Wirksamkeit entfaltet. Es wird höchste Zeit für eine bürgerlich-liberale Lernkurve.
Smart Investor: Sie haben einen 100-Tage-Plan entwickelt. Nennen Sie doch einmal einige besonders plakative Eckpunkte.
Krall: Da gibt es eine ganze Reihe von Eckthemen. Das Erste, was nach der Krise notwendig sein wird, ist die Etablierung einer neuen goldgedeckten Währungsordnung. Zweitens müssen
wir massiv deregulieren. Im Grunde genommen müssten wir von allen Gesetzen, die seit 1990 gemacht wurden, 99% ersatzlos streichen – auch alles, was in den letzten 30 Jahren aus der EU kam. Wir sind
vor 1990 wunderbar zurechtgekommen. Als Drittes müssen wir die Vertragsfreiheit in allen Bereichen des Wirtschaftslebens wiederherstellen – auch im Miet- und Arbeitsrecht. Dann müssen wir die
Staatsverschuldung verbieten und die Staatsquote in einem ersten Schritt auf schätzungsweise 25% runterfahren, also grob halbieren. Dazu muss sich der Staat aus allen Bereichen zurückziehen, in
denen er nichts verloren hat – dann kann er auch wieder die Dinge ordentlich und anständig machen, wo dies der Fall ist.
Smart Investor: Herr Dr. Krall, herzlichen Dank für Ihre erhellenden und spannenden Ausführungen.
Das Interview führen Ralf Flierl und Ralph Malisch, Smart Investor
Kurvita von Dr. Markus Krall
Der an der Universität Freiburg und kaiserlichen Universität Nagoya, Japan, promovierte Volkswirt Dr. Markus Krall ist CEO und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa, des größten Goldhandelsunternehmens in Europa. Er hat unter anderem als Senior Partner und Leiter der Risikopraxis bei McKinsey und Direktor bei Oliver Wyman viele
Jahre Banken, Versicherungen, Regierungen und Aufsichtsbehörden in Europa, Amerika, Asien, Australien und dem Mittleren Osten zu Fragen des Risikomanagements beraten und ist damit weltweit einer
der hochkarätigsten Kenner und Insider des Banken- und Kreditwesens. Als Autor mehrerer Bestseller („Der Draghi-Crash“, „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen“) und als Vortragsredner warnt er
eindrücklich vor den Gefahren, die sich aus den Konstruktionsfehlern unseres Finanz- und Geldsystems für unseren Wohlstand und unsere Freiheit ergeben.
Dieses Interview ist am 21.12.2019 in der Beilage zur Smart Investor-Ausgabe 01/20 erschienen.
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