checkAd

     601  0 Kommentare Gold: Zentralbanken bleiben auf der Käuferseite!

    Die Zentralbanken bleiben laut den neuesten Zahlen weiter auf der Käuferseite bei Gold. Auch im ersten Halbjahr 2023 wurde ordentlich Gold in die Tresore verschoben. Der Goldchart sieht nun wieder spannend aus!

    Die Zentralbanken bleiben laut den neuesten Zahlen weiter auf der Käuferseite bei Gold. Auch im ersten Halbjahr 2023 wurde ordentlich Gold in die Tresore verschoben. Im Fokus scheint die Reduzierung von internationalen Abhängigkeiten zu stehen. Und auch charttechnisch sieht es bei Gold nun spannend aus!

    Zentralbanken: Trend geht zu Goldkäufen

    2022 war bereits ein Rekordjahr für Gold in Sachen Käufe durch Zentralbanken. Der Krieg in der Ukraine und die von den USA und der EU initiierten Sanktionen gegen Russland haben viele Länder dazu bewogen, ihre Goldtresore aufzufüllen, wie aus den Zahlen des World Gold Council hervorgeht. Es gilt, die eigene Währung zu stärken und Abhängigkeiten vom Westen zu reduzieren. Dabe war und ist auch 2023 noch ein weiterer Trend auffällig. So verlagern immer mehr Länder ihre Goldreserven von traditionell beliebten Standorten wie New York oder London in die eigene Heimat. Und das gilt nicht nur für Schwellenländer oder Russland-nahe Staaten. Aus der Reihe tanzt hier mal wieder Deutschland, dass noch immer etwa die Hälfte seiner Goldreserven im Ausland lagert. Klar ist auch, dass eine goldgedeckte Währung, wie sie China und anderen BRICS-Staaten vorschwebt, einen erheblichen Einfluss auf den Goldmarkt haben dürfte.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu Barrick Gold Corporation!
    Long
    16,57€
    Basispreis
    1,14
    Ask
    × 14,38
    Hebel
    Short
    18,98€
    Basispreis
    1,18
    Ask
    × 13,89
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Goldpreis mit neuem Rekord-Durchschnittspreis im zweiten Quartal

    Beim Godpreis verlief das zweite Quartal ebenfalls rekordverdächtig und passt nicht zur Stimmung der Goldinvestoren. So lag der durchschnittliche Preis mit 1.976 US-Dollar je Unze 6 Prozent über dem Vorjahresquartal und 4 Prozent über dem bisherigen Rekordquartal Q3 2020. Das heißt, dass viele Goldproduzenten gutes Geld verdienen. Zuletzt haben aber die gestiegenen Kosten und Produktionsprobleme, die sich beispielsweise bei Barrick Gold und Newmont bemerkbar machten, den Investoren sauer aufgestoßen. Dennoch erklärt dies nicht die Tristesse bei den Aktienkursen, die Bewertungen sind weiterhin niedrig.

    Seite 1 von 6



    Rohstoffbrief.com
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Autoren von Rohstoffbrief.com verstehen sich als der Anlaufpunkt für deutsche Anleger mit Interessen nicht nur an Rohstoffen und Rohstoffaktien, sondern auch an Technologiewerten. Sie analysieren für Sie das Geschehen an den Märkten, sei es mit Blick auf Gold, Öl, Silber, Zink, Kobalt oder Lithium. Ein besonderes Augenmerk gilt vielversprechenden Explorationsunternehmen und Developern aus dem Mining-Sektor. Neben den Blick auf die Rohstoffwerte, blickt das Team auch Aktien aus dem Technologiebereich und andere spannende Sonderthemen. Das Redaktionsteam besteht aus erfahrenen Journalisten, die in der jeweiligen Branche exzellent vernetzt sind und deshalb den Lesern Informationen mit echtem Mehrwert bieten können.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Rohstoffbrief.com
    Gold: Zentralbanken bleiben auf der Käuferseite! Die Zentralbanken bleiben laut den neuesten Zahlen weiter auf der Käuferseite bei Gold. Auch im ersten Halbjahr 2023 wurde ordentlich Gold in die Tresore verschoben. Im Fokus scheint die Reduzierung von internationalen Abhängigkeiten zu stehen. Und auch charttechnisch sieht es bei Gold nun spannend aus!

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer