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    Jefferies Buybacks-Liste  8657  0 Kommentare Tencent, Alibaba und andere: Die asiatischen Top-Kandidaten für Aktienrückkäufe!

    Jefferies hat in einem Research-Bericht hervorgehoben, dass Aktienrückkäufe im asiatischen Aktienmarkt signifikant zunehmen, was Anlegern Chancen bieten könnte.

    Für Sie zusammengefasst
    • Aktienrückkäufe in Asien nehmen zu, bieten Anlegern Chancen
    • Rückerwerbprogramme stärken Vertrauen in Unternehmen
    • Jefferies nennt Tencent, Alibaba, JD.com und Baidu als mögliche Kandidaten

    "Die Ankündigungen großer Rückkaufprogramme in der Region haben seit 2021 zugenommen, wobei der Trend noch lange nicht abgeschlossen ist", so die Experten von Jefferies. Im vergangenen Jahr zeigte sich diese Dynamik mit Rückkäufen in Höhe von 49 Milliarden US-Dollar besonders ausgeprägt, wobei chinesische Unternehmen hier den Löwenanteil beigetragen hätten.

    Für die Analysten von Jefferies fungieren solche Rückkäufe nicht nur als nachhaltige Nachfragequelle am Aktienmarkt, sondern stärken auch das Vertrauen in die Unternehmen selbst. Auf der Suche nach Kandidaten für zukünftige Rückkäufe hat Jefferies Kriterien – wie eine Marktkapitalisierung über zwei Milliarden US-Dollar, ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von weniger als 20 sowie eine hohe Rendite auf den freien Cashflow von über vier Prozent – angewendet. Zu den prominenten Namen, die diese Bedingungen erfüllen, gehören laut Jefferies chinesische Schwergewichte wie Tencent, Alibaba, JD.com und Baidu.

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    Weitere chinesische Unternehmen sind China United Network Communications, Yunnan Baiyao Group, KunLun Energy und Vipshop Holdings. Aber auch außerhalb des chinesischen Festlands seien interessante Akteure zu beobachten: darunter der taiwanesische Technologie-Dienstleister Foxconn Technology sowie Unternehmen aus Südkorea und Australien, wie Kia, Samsung C&T und BlueScope Steel.

    Auch im Finanzsektor identifizierte die Investmentbank mögliche Rückkäufer, darunter Krung Thai Bank und Metrobank, sowie das internationale Bankhaus Standard Chartered. Diese Firmen haben ein "signifikant niedriges" Kurs-Buchwert-Verhältnis, und ihr Gewinnumfeld bewerten die Banker als "nicht allzu schlecht".

    Für Anleger könnte es sich lohnen, diese Entwicklungen genau zu beobachten, da Aktienrückkäufe oft als Indikator für eine Unterbewertung und für das Vertrauen des Managements in die eigene Geschäftsstrategie gesehen werden.

    Autor: Nicolas Ebert, wallstreetONLINE Zentralredaktion





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    Verfasst vonNicolas Ebert

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