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    Dynasty Gold durchteuft breite Zonen mit hochgradiger Mineralisierung

    Auch nach den bisherigen Bohrerfolgen ist das Potenzial des Thundercloud-Projekts noch riesig.

    Die endgültigen Ergebnisse der ersten Phase seines Bohrprogramms auf Thundercloud im Grünsteingürtel Manitou-Stormy-Lakes bestätigen Dynasty Gold (TSX.V: DYG, FSE: D5G1, WKN: A2DW87), dass eine oberflächennahe und damit leicht abbaubare mineralisierte Zone durchschnitten wurde. Zum Teil erstrecken sich die mineralisierten Zonen über Längen von über 160 Meter.

    Einen großen Erfolg landete Dynasty Gold mit dem Bohrloch DP23-10, denn dieses durchteufte eine breite Zone von 163,5 Meter Länge, die mit durchschnittlich 1,0 g/t vererzt ist. Die Zone beginnt in einer Tiefe von lediglich 33 Meter und weist eine höhergradige Unterzone mit 2,1 g/t Gold auf, die sich über eine Länge von 63 Meter erstreckt. Weitere hochgradig vererzte Abschnitte in diesem Bohrloch weisen 4,5 g/t Gold über 22,5 Meter und 8,8 g/t Gold über 7,5 Meter auf. Kleinere Unterabschnitte kommen über eine Länge von jeweils 1,5 Meter sogar auf Goldgehalte von 20,3 und 28,3 g/t.

    Dieses Bohrloch deutet damit auf eine weit verbreitete oberflächennahe Mineralisierung im Zentrum der Zone Pelham mit mehreren hochgradigen Abschnitten hin. Die zehn Bohrlöcher, die für die Phase-1-Bohrungen im Jahr 2023 konzipiert wurden, deuten zusammen mit den historischen Bohrlöchern auf eine im Tagebau abbaubare Goldmineralisierung auf Thundercloud hin.

    Auch in den bislang noch nicht erprobten Zonen ist Dynasty Gold erfolgreich

    Erfolgreich war Dynasty Gold auch mit den beiden Testlöcher, die in den zuvor nicht erprobten Gebieten von West Pelham gebohrt wurden. Sie stießen ebenfalls auf eine Mineralisierung in 21,7 und 45,0 Metern unterhalb der Oberfläche. Die Zone Pelham beherbergt eine historische abgeleitete Tagebauressource gemäß dem kanadischen Bergbaustandard NI 43-101 mit 182.000 Unzen Gold und einem Durchschnittsgehalt von 1,37 g/t Gold.

    Nach den beeindruckenden Bohrergebnissen des letzten Jahres wurden bei den diesjährigen Bohrungen weiterhin oberflächennahe, breitflächige und hochgradige Goldmineralisierungen durchteuft. Dynasty Gold plant deshalb, in den kommenden Monaten metallurgische Tests mit den Kernen der Phase-1-Bohrungen 2022 und 2023 durchzuführen, um weitere Informationen über die potentielle Erzausbeute zu erhalten.

    Das Potential ist riesig, denn 90 Prozent der Projektfläche wurden noch nicht mit Bohrungen getestet

    Ivy Chong, die Präsidentin von Dynasty Gold, zeigte sich sehr zufrieden mit den Bohrergebnissen, denn sie deuten einen wirtschaftlich profitablen Goldbergbau an, der im Tagebau betrieben werden kann. „Die gemeldeten zehn Bohrlöcher der Phase-1-Bohrungen haben insgesamt 741,6 Meter Mineralisierung mit durchschnittlichen Gehalten zwischen 1,0 g/t und 3,28 g/t durchteuft. Bohrloch DP23-10 zeigte einmal mehr unseren Erfolg bei der Erweiterung der oberflächennahen Mineralisierung in der Zone Pelham.“

    Potential für weitere Erfolge und eine kontinuierliche Ausdehnung der Mineralisierung ist reichlich vorhanden, denn mehr als neunzig Prozent des Grundstücks sind noch nicht mit Bohrungen überprüft worden. Für fünf Bohrlöcher aus der zweiten Phase des Bohrprogramms, die erst im Oktober gebohrt wurden, müssen noch im Labor ausgewertet werden. Sie könnten die jüngsten Erfolge nochmals erweitern.

    Die investierten Anleger haben deshalb allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken, denn ein wesentlicher Punkt, der für die Lagerstätte Pelham spricht, ist, dass die dort angetroffene Mineralisierung zur Tiefe hin noch offen ist. Dynasty Gold rechnet zusätzlich mit der Möglichkeit, dass noch eine zweite parallel verlaufende Struktur vorhanden sein könnte. Sie liegt möglicherweise in einem Teil des Trends, der bislang noch nicht untersucht wurde.

    Sehr erfreulich war auch, dass auf allen Bohrzonen Erfolge verzeichnet werden konnten, auch jenen, auf denen zuvor noch nicht gebohrt worden war. Im bislang noch unerforschten Gebiet West Pelham wurden die beiden Löcher DP23-W01 und  und DP23-W03 einmal von Osten nach Westen und einmal von Osten nach Südwesten niedergebracht. Dabei durchteufte das Bohrloch DP23-W01 durchschnitt zwölf Meter mit 0,8 g/t in einer Tiefe von lediglich 45 Meter. Nochmals höher wurde die Mineralisierung im Bohrloch DP23-W03 angetroffen, wo in nur 21,7 Meter Tiefe ein 11,8 Meter langer Abschnitt mit durchschnittlich 0,6 g/t Gold durchschnitten wurde.

    Fazit: Mit dem diesjährigen Bohrprogramm können die Anleger und das Management zufrieden sein, denn die oberflächennahe Mineralisierung wurde nicht nur bestätigt, sondern auch erweitert und bleibt zur Tiefe immer noch offen. Erfolge gab es daneben auch in den zuvor noch nicht getesteten Zonen. Damit eröffnet sich für die Zukunft ein beachtliches Potential, das zunächst allerdings viel Arbeit mit sich bringt, weil die nächste Feldsaison vorbereitet und die interessantesten Bohrziele identifiziert werden müssen.

     




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