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     609  0 Kommentare 2024 – IHR bester Vorsatz bei Meta, Nvidia, Allianz, Gold, Silber - Seite 2

    Auf deutschen Girokonten liegen zu Spitzenzeiten fast zwei Billionen Euro. Oder anders gesagt sind dies zwei Million Millionen. So kann man es sich besser vorstellen und genau diese immense Millionensumme liegt meist unverzinst herum. Bei einem Zins von vier Prozent angelegt sind dies nicht weniger als 100 Milliarden Euro, die deutsche Sparer jedes Jahr verschenken. Mich erinnert dies an eine Begebenheit bei einer Veranstaltung im schönen Rheingau. Zu einem Event waren Investmentbanker aus Frankfurt ebenso geladen wie Sparkassenvertreter aus dem Umland. Die Banker reisten mit dem eigenen Auto an, einige der höchsten Sparkassenvertreter kamen mit Fahrer und üppigsten Limousinen. Das wundert nicht, wenn man sieht, dass in Deutschland viele Dutzende Sparkassenkräfte Millionengehälter verdienen. Beispielhaft sind dafür die Sparkassen in Essen, Holstein, München oder Düsseldorf zu nennen aber vermutlich sind die Gehälter bei Ihrer Volksbank oder Sparkasse in der Nähe nicht weit davon entfernt.

     

    Hohe Kosten als Falle

     

    Möglich ist dies, weil viele Kunden die hohen Gebühren – teils auch Margen genannt – der Institute zahlen und damit die Kassen füllen. Ein toller Vorsatz für 2023 wäre daher, sein Vermögen und sei es noch so klein in die eigene Hand zu nehmen. Konkret bedeutet dies – eigenes Depot eröffnen, ein wenig Basiswissen zu ETFs, Zertifikaten oder Aktien aufbauen und kein Geld mehr verschenken. Im Derivatebereich genügt beispielsweise ein Besuch von Emittenten wie BNP Paribas, Societe Generale, Vontobel oder Morgan Stanley und man erhält kostenfrei verständliches Informationsmaterial zu Zinsersatzprodukten oder Anlagepapieren. Aus unserer Erfahrung von zehn Jahren Coaching-Angeboten bei feingoldresearch.de wissen wir, dass die erste Hürde bei aktiver Geldanlage die wichtigste ist. Wer einmal den Entschluss gefasst hat, es selbst in die Hand zu nehmen, dem reichen schon nach ein wenig einlesen und Hilfe zehn Minuten die Woche. Mehr muss es nicht sein.

     

    Depot eröffnen leicht gemacht

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    Schauen wir uns mal mehrere Varianten an von klassischem Sparen mit Fonds und ETFs über aktives Handeln mit Aktien, Zertifikaten und Hebelpapieren bis professionellem Währungs- und Aktienhandel. Wer alles aus einer Hand haben möchte, hat in Deutschland viele Anbieter zur Auswahl. Sie unterscheiden sich jedoch merklich, wenn es um das Thema Gebühren und Zinsen geht. Bei der Consorsbank, Tochter der französischen Großbank BNP Paribas, erhalten Neukunden 3,75 Prozent Zinsen auf ihr eingezahltes Kapital. ETFs, Zertifikate oder Fonds lassen sich dort oftmals kostengünstig handeln, so dass junge Menschen bei einzelnen Transaktionen ab 1.000 Euro die Gebühren bei Hebelpapieren oder Zertifikaten sparen können. Consors tritt dabei wie ein Supermarkt auf, der Kunde findet von Basiswerten über Finanzprodukten bis zu Festgeld alles was er heutzutage braucht.

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    Daniel Saurenz
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    2024 – IHR bester Vorsatz bei Meta, Nvidia, Allianz, Gold, Silber - Seite 2 Liebe Leser und Abonnenten bei feingoldresearch.de – oder besser gesagt – liebe “Noch-Nicht-Leser” – kennen Sie Ihren besten Vorsatz für 2024? Nehmen Sie Ihr Geld, Ihr Vermögen, Ihr Trading in die eigene Hand und wem auch immer Sie folgen, zuhören – …

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