Nebenwerte
Was würde Warren Buffett für das Jahr 2024 kaufen? Bio- und NanoTech im Value-Check: BioNTech, CureVac, Pfizer, FendX Technologies, MorphoSys und Novo Nordisk - Seite 3
Fend X Technologies – Die Vorbereitungen für den Markteintritt laufen
Es grassiert wieder in Europa. Zum Jahreswechsel leiden viele wieder an Husten, Schnupfen und Fieber und die Zahlen für Deutschland zeigen: Mehr als jeder Zehnte ist infiziert.Vor allem bei Grippe und RSV gibt es eine Zunahme der Ansteckungen. Atemwegsinfektionen werden durch unterschiedliche Krankheitserreger hervorgerufen, welche die Schleimhäute der Atemwege befallen. Meist sind Viren die Ursache, leider gibt es eine Vielzahl verschiedener respiratorische Viren. Dazu zählen zum Beispiel sogenannte „Erkältungsviren“ wie Rhinoviren oder auch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Die Grippe wird durch Influenzaviren ausgelöst. Bei einer Virusinfektion kann die Schleimhaut der Atemwegsorgane so geschädigt werden, dass die Anfälligkeit für Bakterien erhöht ist. So kann sich beispielsweise aus einer einfachen Erkältung abhängig von der Art der Bakterien eine Nebenhöhlenentzündung, eine Bronchitis oder selten auch eine Lungenentzündung entwickeln.
Das Technologie-Unternehmen FendX Technologies (CSE: FNDX, WKN: A3D6WL, ISIN: CA3144601067) ist ein Experte in der Infektionsverhinderung. Die Forscher wollen nicht warten bis Behörden Alarm schlagen, denn die Prävention ist immer noch der beste Weg in den Anfängen zu reagieren und gewisse neuralgische Punkte aus dem Cluster möglicher Problemzonen zu entfernen. Was für die bekannten Folgen einer Pandemie gilt, sollten man auch für andere Infektionskrankheiten auf dem Radar haben. Menschen, die adhoc erkranken und für einige Tage aus dem Berufsalltag ausscheiden, sind bei einer Häufung eine große Belastung für das Gesundheitssystem.
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Ziel von öffentlichen Gesundheitsorganisationen muss es also sein, Infektionen jeglicher Art zu verhindern. Gesucht werden probate Lösungen für den Kontakt vor Ort, denn gerade in der nasskalten Zeit muss den Erregern der Kampf angesagt werden. Wichtig erscheinen häufige Kontaktpunkte in öffentlichen Gebäuden, welche eine Vielzahl von Menschen betreffen. FendX Technologies hat mehrere Lösungen parat, um wirksam gegen Infektionen einzuschreiten. Hauptaugenmerk legen die Forscher auf sogenannte Kontaktflächen, die im täglichen Zusammenleben eine tragende Rolle spielen. Gemeint sind Handläufe, Griffe oder auch Tastaturen zur Türöffnung oder an Fahrkartenautomaten. Dafür hat FendX Nanobeschichtungen in Form von Folien mit Lotus-Effekt oder Spraylösungen entwickelt, welche einfach zu installieren sind und für die öffentliche Einrichtung auch keine Rieseninvestition darstellen. Mit beiden Methoden wird die Anhaftung verhindert und durch die antibakterielle Beschichtung das Erregerpotenzial verringert. Die neueste Errungenschaft widmet sich den Kathetern im Klinikeinsatz. Dort sorgt eine Schutzbeschichtung dafür, dass es weder zu Anhaftungen noch zu Verstopfungen oder zu gefährlichen bakteriellen Biofilmen kommt. Die Infektion im OP oder Krankenbett ist für Klinikbetreiber ein riesiges Verantwortungs-Problem, man steht hier in der kritischen Öffentlichkeit und muss Hygiene-Vorschriften nachweisen. In Europa erkranken täglich bis zu 80.000 Menschen an einer nosokomialen Infektion, die Mortalitätsrate liegt bei erschreckenden 2,5%. Das muss nicht sein, wenn das Bewusstsein für ein Schutzbedürfnis besteht.