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    Gold mit neuem Alltime-High bei 2.195 USD: Welche Werte jetzt kaufen? Newmont, Barrick, Agnico-Eagle, B2Gold, Allied und Alpha Exploration im Fokus

    Gold ist die älteste Währung der Welt. Es dient in Krisenzeiten als sicherer Hafen und kann mit einer Rendite von über 8 Prozent seit den neunziger Jahren eine hohe Wertstabilität bieten. Die Gunst der Stunde liegt bei den langfristigen Investoren, die auch schwache Jahre überdauern können. Geopolitische Unruhen waren historisch ein guter Nährboden für steigende Edelmetallpreise, in den letzten 4 Jahren hat sich trotz vieler Krisen bei Gold und Silber aber erstaunlich wenig bewegt. Dennoch: Der Weltfrieden ist derzeit in Gefahr und zu den zwei aktuellen Konflikten in der Ukraine und in Nahost könnten sich weitere Auseinandersetzungen gesellen. Investoren sind gut beraten, neben hoch bewerteten Hightech-Titeln auch die Edelmetallquote im Depot zu erhöhen. In den letzten Tagen erreichte die Gold-Notierung ein neues Allzeithoch bei rund 2.195 USD je Feinunze. Was sollten Anleger jetzt beachten?

    Goldaktien trotz hoher Inflation im Dornröschenschlaf

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    Die Edelmetallmärkte und zugehörigen Rohstoffaktien laufen derzeit nicht synchron. Während Gold und Silber an den Spot- und Terminmärkten täglich Zuwächse erzielen können, kommen die Aktien von Produzenten und Explorer-Gesellschaften nicht von der Stelle. Worin diese Lethargie seine Gründe hat, ist schwer nachvollziehbar. Seit gut fünf Jahren erleben die Minenwerte bestenfalls eine Seitwärtsbewegung, viele Titel erreichten sogar neue Tiefs, die Stimmung könnte nicht schlechter sein. Bleibt die Frage nach dem adäquaten Goldpreis in Relation zur manifestierten Inflation? Addierte Preissteigerungsraten von etwa 25 % in Europa waren von 2020 bis 2023 zu verkraften. Viele Experten sind der Meinung, dass der Dornröschenschlaf bei den Edelmetallaktien bald beendet sein könnte. Was fehlt, ist ein signifikanter Ausbruch des Goldpreises nach oben, in die Region 2.300 bis 2.500 USD. Der Branchendienst Kitco News hat wieder Marktexperten und Kleinanleger befragt. In der letzten Woche gab es noch keine größere Veränderung. Bei den Experten waren 43 % der Ansicht, dass der Goldpreis in der kommenden Woche steigen wird. Ebenfalls erwarteten 43 % aber eine fortgesetzte Seitwärtsentwicklung. Nur 14 % der Analysten prognostizieren einen niedrigeren Preis. Deutlich in der Mehrheit waren die Stimmen der Kleinanleger. Ganze 58 % erwarten steigende Preise, nur 23 % sehen einen niedrigeren Preis. Neutral blieben 19 % der Befragten. Soviel zum Sentiment.

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