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     397  0 Kommentare SV Werder Bremen erhält 38 Mio. Euro von regionalem Bündnis


    Üppige Finanzspritze – Anleihe-Emittent und Fußballbundeligist SV Werder Bremen veräußert Anteile und sammelt dabei im Rahmen einer bereitgestellten Kapitalerhöhung 38 Mio. Euro über ein regionales Bündnis aus Unternehmern und Privatpersonen mit langjährigem Werder-Bezug ein. Für das Geld erhält die neu gegründete Gesellschaft der künftigen Partner rund 18% der Anteile an der SV Werder Bremen GmbH & Co KGaA. Nach dem sensationellen 1:0-Erfolg am Wochenende beim FC Bayern folgt nun also die nächste gute Nachricht für alle Werderaner.

    INFO: Zu den Werder-Unterstützern zählen Frank Baumann, Arnd Brüning, Jens Christophers, Marco Fuchs, Martin Harren, Klaus Meier, Harm Ohlmeyer und Kurt Zech. Das regionale Bündnis erhält im Rahmen des Engagements zwei Aufsichtsratsmandate. Jens Christophers und Arnd Brüning werden die Plätze im Aufsichtsrat der Kapitalgesellschaft besetzen. Das Gremium wird von sieben auf neun Mitglieder aufgestockt.

    „Gelder vergrößern wirtschaftliche Handlungsfähigkeit“

    „Der SV Werder stellt sich noch stärker für die Zukunft auf. Die bereitgestellten Gelder erhöhen unser Eigenkapital und geben uns größere wirtschaftliche Handlungsfähigkeit. Wir haben mit den neuen Partnern ausgemacht, dass wir das Geld dafür einsetzen, das Kerngeschäft Fußball bei Werder Bremen zu stärken. Wir erlangen durch das Engagement mehr wirtschaftlichen Spielraum, um infrastrukturelle Maßnahme weiter voranzutreiben. Außerdem liegt der Fokus darauf, in junge, talentierte Spieler zu investieren, um nachhaltig Werte für Werder Bremen zu schaffen. Und um das Ganze klar einzuordnen: Wir werden den Weg der wirtschaftlichen Vernunft weitergehen. Dieses Investment garantiert uns nicht, dass wir in den nächsten Jahren mit Werder international spielen werden. Aber dieser Schritt wird uns in allen Bereichen einen ordentlichen Schub geben, sagt Klaus Filbry, Vorsitzender der Geschäftsführung der SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA:
     
    Das Engagement des regionalen Bündnisses ist langfristig angelegt. Eine mögliche Weiterveräußerung der Anteile unterliegt zeitlichen und rechtlichen Beschränkungen. Gleichzeitig hat Werder jederzeit ein Vorkaufsrecht. „Wir haben uns garantieren lassen, dass von Seiten des strategischen Partners keine Einflussnahme auf das operative Geschäft erfolgt. Wir wollen aber natürlich das Netzwerk und den Input der Gruppe nutzen, um Werder gemeinsam weiterzuentwickeln. Eine Kontrollfunktion im Aufsichtsrat ist bei einer solchen Summe gelebte Praxis. Dies ermöglichen wir durch die Aufstockung des Gremiums um zwei Personen“, so Filbry weiter.

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    Anleihen Finder
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