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    Aktien Frankfurt Eröffnung  353  0 Kommentare DAX mit Dämpfer vom US-Arbeitsmarkt – Starke Daten aber kein Showstopper

    Der Deutsche Aktienindex bewegt sich weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend, der ihn in dieser Woche wieder über 17.000 Punkte und auf ein neues Rekordhoch führen könnte.

    Für Sie zusammengefasst
    • Deutscher Aktienindex könnte diese Woche neues Rekordhoch erreichen.
    • Fed-Chef Powell betont erneut, keine Eile bei Zinssenkungen zu haben.
    • China steckt in deflationärer Falle, Anleger sind vorsichtig.

    Erneut hat Fed-Chef Powell am Wochenende betont, es mit Zinssenkungen nicht eilig zu haben. Die Arbeitsmarktdaten am Freitag ließen in der Tat nicht die Hoffnung zu, dass die US-Notenbank schon im März an der Zinsschraube drehen wird. 353.000 geschaffene Stellen im Januar waren fast doppelt so viele wie erwartet, und auch im Dezember und November hatte man 126.000 Stellen zu wenig gezählt. Die Stundenlöhne stiegen im Januar um 0,6 Prozent, ebenfalls doppelt so hoch wie erwartet.

    Die Wahrscheinlichkeit für ein Stillhalten der Fed am 20. März ist nach den Zahlen auf fast 85 Prozent gestiegen. Für Aktien muss das aber nicht zwangsweise ein Showstopper sein. Die Fed dürfte zwar später an der Zinsschraube drehen, aber alles deutet eben auch auf eine starke Wirtschaft hin und damit auf starke Quartalsergebnisse. Der Aktienmarkt bewertet am Ende des Tages nicht die Zinspolitik der Notenbank, sondern die Gewinnentwicklung der Unternehmen.

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    Ein ähnliches Argument ließe sich auch für China anbringen. Die Regierung dort beschwört die Anleger, mehr tun zu wollen für Wachstum, und die Börse stabilisiert sich. Niemand zweifelt an dem Willen Pekings, das Wachstum ankurbeln zu wollen, die Anleger zweifeln eher an der Wirksamkeit dessen, was die Regierung noch tun kann.

    China steckt in einer deflationären Falle, aus der es nur schwer ein Entrinnen gibt. Entsprechend hoch ist die Vorsicht der Investoren, was chinesische Aktien anbelangt. Aber viele von ihnen wollen scheinbar nicht noch weiter verkaufen. Die Tiefs von Mitte Januar halten und das lässt die Hoffnung zu, dass der Abwärtstrend langsam zum Stillstand kommt. Der Hong Kong China Enterprises Index muss über 5.500 Punkte steigen, um seine Bodenbildung zu vervollständigen.

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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
    Aktien Frankfurt Eröffnung DAX mit Dämpfer vom US-Arbeitsmarkt – Starke Daten aber kein Showstopper Der Deutsche Aktienindex bewegt sich weiterhin in einem intakten Aufwärtstrend, der ihn in dieser Woche wieder über 17.000 Punkte und auf ein neues Rekordhoch führen könnte.

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