checkAd

     113  0 Kommentare Lohnt sich der Einstieg ins Door-to-Door-Business? - Fabian Durek klärt auf (FOTO) - Seite 2


    richtige Zielgruppe. An der Haustür hingegen erreicht man grundsätzlich jeden.
    Insbesondere beim Glasfaserausbau in Deutschland, der überwiegend durch
    Door-to-Door-Vertrieb erfolgt, herrscht daher eine hohe Nachfrage nach
    qualifizierten Mitarbeitern. Die Chancen, in diesem Bereich erfolgreich zu
    werden, sind damit unbestreitbar hoch. Auch insgesamt haben sich die Bedingungen
    im Door-to-Door-Geschäft deutlich verbessert. Durch eine verstärkte Präsenz in
    den sozialen Medien wird die Branche immer beliebter und das scheinbar schlechte
    Image weicht dem wachsenden Bedarf an guten Verkäufern.

    Typische Bedenken von Interessenten im Door-to-Door-Vertrieb

    Trotz der lukrativen Möglichkeiten zweifeln viele Interessierte daran, in die
    Branche einzusteigen. Ein Grund dafür liegt vor allem in der Angst vor
    Ablehnung: Gerade Quereinsteiger fürchten, den Herausforderungen an der Haustür
    nicht gewachsen zu sein. "Das allerdings sollte Interessierte am Ende nicht
    daran hindern, in der Branche Fuß zu fassen", erklärt Fabian Durek. "Schließlich
    gibt es Methoden und Mittel, um aktiv an seinem Mindset zu arbeiten und die
    Angst vor Ablehnung zu überwinden." Darüber hinaus werden Verkäufer an der
    Haustür ohnehin nur dann abgelehnt, wenn sie nicht ausreichend ausgebildet
    wurden - wer das Coaching der SHRS Consulting GmbH besucht, hat also nichts zu
    befürchten.

    "Wir bieten interessierten Quereinsteigern und Fortgeschrittenen ein Coaching,
    um sie auf alle Herausforderungen an der Haustür vorzubereiten", erklärt Sabrina
    Nennemann. "Von den richtigen Pitches, über die Einwandbehandlung, bis hin zum
    richtigen Mindset schulen wir unsere Teilnehmer umfassend und geben ihnen so
    nicht nur das nötige Skillset an die Hand, sondern nehmen ihnen auch die Angst
    vor Ablehnung." Fabian Durek und Sabrina Nennemann kommen selbst aus der Praxis
    und wissen daher aus eigener Erfahrung, was es braucht, um in diesem Bereich
    erfolgreich zu sein. Ihr Wissen geben sie an ihre Klienten weiter und bringen
    diese so gezielt und in kurzer Zeit auf Flughöhe. Daher müssen auch
    Quereinsteiger den Einstieg keinesfalls fürchten.

    "Aus eigener Erfahrung kann ich besten Gewissens zu einer Tätigkeit im
    Door-to-Door-Business raten. Wer daran interessiert ist, in einer langfristig
    sicheren Branche zu arbeiten, dabei auch als Quereinsteiger viel Geld zu
    verdienen und Menschen im persönlichen Kontakt tatsächlichen Mehrwert liefern
    will, ist hier genau richtig", betont Fabian Durek. "In Anbetracht der aktuellen
    Marktsituation, in der Versorgungsunternehmen dringend Mitarbeiter suchen, ist
    der Einstieg ins Door-to-Door-Business damit eine vielversprechende Möglichkeit,
    die nicht nur eine berufliche Perspektive, sondern auch eine bereichernde
    Erfahrung bietet."

    Sie möchten ebenfalls im Door to Door Verkauf Fuß fassen und beachtliche Umsätze
    generieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Sabrina Nennemann und Fabian Durek
    (http://www.shrs.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

    Pressekontakt:

    SHRS Consulting GmbH
    Sabrina Nennemann und Fabian Durek
    E-Mail: mailto:Kontakt@shrs.de
    Webseite: https://shrs.de

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    E-Mail: mailto:redaktion@dcfverlag.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162264/5726978
    OTS: SHRS Consulting GmbH
    Seite 2 von 2



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Lohnt sich der Einstieg ins Door-to-Door-Business? - Fabian Durek klärt auf (FOTO) - Seite 2 Der Direktvertrieb wird immer wichtiger - schließlich wird der Bedarf bei Versorgern immer größer. Das bestätigen auch Fabian Durek und Sabrina Nennemann, Geschäftsführer der SHRS Consulting GmbH. Als Experten für den Door-to-Door-Vertrieb …

    Auch bei Lesern beliebt

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer