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    Gold auf Allzeithoch  149  0 Kommentare Angebotslücke mit Ansage und wie versierte Gold-Juniors dies für sich nutzen

    Der Goldpreis erreicht in diesen Tagen unter lauter medialer Begleitung neue Höhen. Als Ursache für den Preisanstieg werden u.a. De-Dollarisierung und Zinssenkungserwartungen vermeldet. Übersehen wird oft, dass die aktuelle Situation auf dem Goldmarkt eine Angebotslücke mit Ansage ist, deren Entstehung lange zurückreicht. Handelt es sich um ein Marktversagen?

     

    Der Goldexplorer Alpha Exploration (TSXV: ALEX, WKN: A3DLBX, ISIN: VGG3198S1074) sieht sich auf dem langen Weg vom Gold-Explorer zum Gold-Developer in den letzten Wochen zunehmend bestätigt. Die letzten Bohrergebnisse vom Projekt Aburna wurden Anfang März veröffentlicht: 18 m mit 15,33 Gramm Gold pro Tonne, 49 m mit 2,75 Gramm Gold pro Tonne, darunter 7 m mit 14,90 Gramm Gold.

     

    Hochgradige Goldprojekte: Es gibt sie noch

     

    Solche Gehalte gelten als ausgesprochen hoch, bearbeiten Goldproduzenten heute doch Minen mit Gehalten von 2 Gramm und weniger. Dabei erklären die Gehalte nur einen Teil der Euphorie, die sich im Lager der Alpha-Geologen breit gemacht hat. Die jüngsten Bohrungen konnten eine bereits 2022 entdeckte, breite, hochgradige Mineralisierungszone erheblich erweitern.

     

    Doch die Geschichte von Alpha Exploration ist alles andere als ein Windfall Profit, ein Zufallsfund also. Das Explorationsunternehmen unter Leitung von CEO Michael Hopley geht sprichwörtlich dorthin, wo es weh tut: Im Januar 2018 wurde die Kerkasha-Explorationslizenz erworben. 771 km2 weites Land in Eritrea, das damals gerade erst den Weg zur aufstrebenden Bergbaunation eingeschlagen hatte. Dort wurden neben dem orogenen Goldvorkommen Aburna noch mehrere andere aussichtsreiche Gebiete entdeckt.

     

    Die Strategie des Unternehmens, das gezielt den unterexplorierten Arabisch-Nubischen Schild ansteuert, könnte aufgehen. Die Ergebnisse des Explorationsteams jedenfalls vermochten den für junge Explorer derzeit sehr schwierigen Markt zu überzeugen. Von Mitte Januar bis Anfang März konnte der Aktienkurs zeitweise um 60 % zulegen.

     

    Die gute Stimmung der Aktionäre ist sicherlich auch auf den Goldpreis zurückzuführen. Explorer, die in den kommenden Jahren reichhaltige und damit kostengünstige Lagerstätten zur Produktion entwickeln, sehen sich in einer sehr günstigen Ausgangslage: Gold ist knapp und teuer und neues Angebot kommt viel zu selten an den Markt.

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