Krise im Handwerk
Marvin Flenche verrät, was die Betriebe jetzt unbedingt ändern müssen (FOTO)
Hannover (ots) - Die Handwerksbranche befindet sich im Wandel von einem
beispiellosen Angebotsmarkt hin zum Nachfragemarkt. Das setzt viele Betriebe
unter Druck. Marvin Flenche, ist der Gründer und Geschäftsführer der A&M
Unternehmerberatung, einer Marketingagentur für Handwerksbetriebe, sowie der A&M
Sales Solutions GmbH, die mit dem CRM-System umsatz.io die Vertriebsbranche
revolutioniert. Im folgenden Artikel erfahren Sie, warum die Handwerksbranche
derzeit im Umbruch steckt, was eine erfolgreiche Angebotsgestaltung ausmacht und
wie die Betriebe auf Preisnachverhandlungen der Kunden reagieren können.
Das Handwerk steckt in der Krise - und das in vielfacher Hinsicht. Schon seit
Längerem ist bekannt, dass Handwerksbetriebe besonders stark unter dem
Fachkräftemangel leiden, der allein in der Handwerksbranche für offene Stellen
im sechsstelligen Bereich sorgt. Doch nun zeichnet sich eine weitere
Herausforderung ab: Wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten und der
angespannten wirtschaftlichen Lage hat sich das Verhalten der Kunden verändert.
"Die Auftragslage im Handwerk verschlechtert sich. Trotzdem bleiben viele
Handwerksbetriebe relativ entspannt. Sie schöpfen momentan noch aus dem Vollen
und arbeiten den Auftragsstau ab, der sich in den letzten Jahren angesammelt
hat. Aber das ist keine dauerhafte Lösung", erklärt Marvin Flenche.
"Schon bald sind die alten Aufträge erledigt und neue kommen dann nur noch
zögerlich nach - wenn die Unternehmen jetzt nicht aktiv werden. Wer von der
aufziehenden Branchenkrise nicht hart getroffen werden möchte, muss etwas
verändern. Das umfasst die Mitarbeiter- und Kundengewinnung genauso wie die
Abläufe im Vertrieb", führt der Experte weiter aus. Während er sich als
Geschäftsführer der A&M Unternehmerberatung sowohl auf das Recruiting von
Fachkräften in der Handwerksbranche als auch die Generierung von Neukunden
spezialisiert hat, bietet er als Gründer der A&M Sales Solutions GmbH und seinem
eigens entwickelten CRM-System umsatz.io ein Software-Tool, das den Vertrieb in
Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern optimiert. Dank seiner umfassenden
Expertise in Bezug auf die Branche weiß Marvin Flenche ganz genau, welche
Auswirkungen die Krise im Handwerk auf die Betriebe haben wird - und wie sich
diese bewältigen lassen.
Herausforderungen, die mit der Krise in der Handwerksbranche einhergehen
Die wirtschaftliche Lage wirkt sich unmittelbar auf das Verhalten der Kunden
aus: Die gestiegenen Lebenshaltungskosten in Kombination mit nicht absehbaren
Konsequenzen für die Zukunft machen Kunden zunehmend unsicher. Anstatt wie
bisher Arbeiten beim Handwerker ihres Vertrauens durchführen zu lassen, holen
beispiellosen Angebotsmarkt hin zum Nachfragemarkt. Das setzt viele Betriebe
unter Druck. Marvin Flenche, ist der Gründer und Geschäftsführer der A&M
Unternehmerberatung, einer Marketingagentur für Handwerksbetriebe, sowie der A&M
Sales Solutions GmbH, die mit dem CRM-System umsatz.io die Vertriebsbranche
revolutioniert. Im folgenden Artikel erfahren Sie, warum die Handwerksbranche
derzeit im Umbruch steckt, was eine erfolgreiche Angebotsgestaltung ausmacht und
wie die Betriebe auf Preisnachverhandlungen der Kunden reagieren können.
Das Handwerk steckt in der Krise - und das in vielfacher Hinsicht. Schon seit
Längerem ist bekannt, dass Handwerksbetriebe besonders stark unter dem
Fachkräftemangel leiden, der allein in der Handwerksbranche für offene Stellen
im sechsstelligen Bereich sorgt. Doch nun zeichnet sich eine weitere
Herausforderung ab: Wegen der gestiegenen Lebenshaltungskosten und der
angespannten wirtschaftlichen Lage hat sich das Verhalten der Kunden verändert.
"Die Auftragslage im Handwerk verschlechtert sich. Trotzdem bleiben viele
Handwerksbetriebe relativ entspannt. Sie schöpfen momentan noch aus dem Vollen
und arbeiten den Auftragsstau ab, der sich in den letzten Jahren angesammelt
hat. Aber das ist keine dauerhafte Lösung", erklärt Marvin Flenche.
"Schon bald sind die alten Aufträge erledigt und neue kommen dann nur noch
zögerlich nach - wenn die Unternehmen jetzt nicht aktiv werden. Wer von der
aufziehenden Branchenkrise nicht hart getroffen werden möchte, muss etwas
verändern. Das umfasst die Mitarbeiter- und Kundengewinnung genauso wie die
Abläufe im Vertrieb", führt der Experte weiter aus. Während er sich als
Geschäftsführer der A&M Unternehmerberatung sowohl auf das Recruiting von
Fachkräften in der Handwerksbranche als auch die Generierung von Neukunden
spezialisiert hat, bietet er als Gründer der A&M Sales Solutions GmbH und seinem
eigens entwickelten CRM-System umsatz.io ein Software-Tool, das den Vertrieb in
Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern optimiert. Dank seiner umfassenden
Expertise in Bezug auf die Branche weiß Marvin Flenche ganz genau, welche
Auswirkungen die Krise im Handwerk auf die Betriebe haben wird - und wie sich
diese bewältigen lassen.
Herausforderungen, die mit der Krise in der Handwerksbranche einhergehen
Die wirtschaftliche Lage wirkt sich unmittelbar auf das Verhalten der Kunden
aus: Die gestiegenen Lebenshaltungskosten in Kombination mit nicht absehbaren
Konsequenzen für die Zukunft machen Kunden zunehmend unsicher. Anstatt wie
bisher Arbeiten beim Handwerker ihres Vertrauens durchführen zu lassen, holen