bunq veröffentlicht Finanzbericht für das Jahr 2023 - Transaktionsvolumen fast verdoppelt
Berlin (ots) -
- https://www.bunq.com/de-de/ , die zweitgrößte Neobank Europas, erreicht 2023
ihr erstes volles Jahr der Rentabilität
- Die Einlagen der Nutzer:innen erhöhten sich in dem Jahr um 287 Prozent
- Das Transaktionsvolumen der digitalen Bank hat sich fast verdoppelt und stieg
auf 44,1 Millionen Euro an
bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, hat seinen Finanzbericht für das
Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Neben dem ersten vollen Jahr Profitabilität
verzeichnete bunq einen deutlichen Anstieg bei den Transaktionen, Einlagen der
Nutzer:innen sowie bei den Gesamteinnahmen aus Gebühren. Auch hat die Neobank
jüngst 29 Millionen Euro von bestehenden Investor:innen erhalten, um die
Expansionen fortzusetzen.
- https://www.bunq.com/de-de/ , die zweitgrößte Neobank Europas, erreicht 2023
ihr erstes volles Jahr der Rentabilität
- Die Einlagen der Nutzer:innen erhöhten sich in dem Jahr um 287 Prozent
- Das Transaktionsvolumen der digitalen Bank hat sich fast verdoppelt und stieg
auf 44,1 Millionen Euro an
bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, hat seinen Finanzbericht für das
Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Neben dem ersten vollen Jahr Profitabilität
verzeichnete bunq einen deutlichen Anstieg bei den Transaktionen, Einlagen der
Nutzer:innen sowie bei den Gesamteinnahmen aus Gebühren. Auch hat die Neobank
jüngst 29 Millionen Euro von bestehenden Investor:innen erhalten, um die
Expansionen fortzusetzen.
Die wichtigsten Kennzahlen im Überblick
Mit einem Nettogewinn von 53,2 Millionen Euro konnte bunq für das Jahr 2023 das
erste profitable Geschäftsjahr vermelden. Auch hat sich das Transaktionsvolumen
der Neobank fast verdoppelt: Die monatlichen Transfers erhöhten sich von 24,6
Millionen auf 44,1 Millionen Euro. Wenn es um die Gesamtanzahl der Transaktionen
geht, so stieg diese von 295,2 Millionen auf 528,4 Millionen an. Die Einlagen
der Nutzer:innen verzeichneten bis zum Jahresende 2023 einen Anstieg um 287
Prozent (von 1,78 Mrd. Euro auf 6,92 Mrd. Euro). Gegenüber dem Vorjahr stiegen
auch die Gesamteinnahmen aus den Gebühren für die Nutzung der Bank - hier gab es
eine Erhöhung um 30 Prozent auf 59,45 Millionen Euro.
Der Nettozinsertrag lag im Jahr 2023 bei 127,1 Millionen Euro
Während des gesamten letzten Jahres hat bunq seinen Nutzer:innen im Einklang mit
der Europäischen Zentralbank wettbewerbsfähige Sparzinsen geboten. Der
Nettozinsertrag der Neobank stieg von 41,4 Millionen auf 127,1 Millionen Euro um
207 Prozent an.
Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq, kommentiert: "Ich bin unglaublich dankbar
dafür, dass ich jeden Tag mit so vielen großartigen Menschen zusammenarbeiten
darf, und ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben: die erste
Neobank in der EU zu sein, die ein ganzes Jahr lang Gewinne erwirtschaftet hat.
Nicht, weil Gewinn jemals unser Hauptziel war, sondern weil es eine meiner
Grundüberzeugungen bestätigt: Wenn man ein Produkt baut, das die Menschen
lieben, wird das Geschäft florieren."
Den gesamten Report von 2023 finden Sie hier
(https://static.bunq.com/framer/documents/Report-Annual-EN-2023.pdf) .
Über bunq
bunq wurde 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründet und hat die
europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem bunq seine Nutzer in den
Mittelpunkt des Geschäfts stellt und ein Produkt entwickelt, das auf deren
Wünschen und Bedürfnissen basiert, entwickelte sich die Digitalbank rasch zur
zweitgrößten Neobank in der EU. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten
Europäischen Wirtschaftsraum und erleichtert ortsunabhängigen Menschen und
Unternehmen den Umgang mit Geld: beim Bezahlen, Sparen, Budgetieren und
Investieren.
bunq leistete Pionierarbeit bei vielen Dingen, die als unmöglich galten, und war
die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. In
der größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführt
wurde, sammelte bunq 193 Millionen Euro ein. Ende 2022 war bunq die erste
EU-Neobank, die strukturelle Rentabilität erzielte. Im Rahmen seiner Mission,
die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, beantragte das
Unternehmen im April 2023 eine Bankenlizenz für den US-Markt.
http://www.bunq.de/
Pressekontakt:
Pricilla Tekbas | mailto:pricilla.tekbas@tonka-pr.com | +49 17673882187
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172960/5759247
OTS: bunq
Mit einem Nettogewinn von 53,2 Millionen Euro konnte bunq für das Jahr 2023 das
erste profitable Geschäftsjahr vermelden. Auch hat sich das Transaktionsvolumen
der Neobank fast verdoppelt: Die monatlichen Transfers erhöhten sich von 24,6
Millionen auf 44,1 Millionen Euro. Wenn es um die Gesamtanzahl der Transaktionen
geht, so stieg diese von 295,2 Millionen auf 528,4 Millionen an. Die Einlagen
der Nutzer:innen verzeichneten bis zum Jahresende 2023 einen Anstieg um 287
Prozent (von 1,78 Mrd. Euro auf 6,92 Mrd. Euro). Gegenüber dem Vorjahr stiegen
auch die Gesamteinnahmen aus den Gebühren für die Nutzung der Bank - hier gab es
eine Erhöhung um 30 Prozent auf 59,45 Millionen Euro.
Der Nettozinsertrag lag im Jahr 2023 bei 127,1 Millionen Euro
Während des gesamten letzten Jahres hat bunq seinen Nutzer:innen im Einklang mit
der Europäischen Zentralbank wettbewerbsfähige Sparzinsen geboten. Der
Nettozinsertrag der Neobank stieg von 41,4 Millionen auf 127,1 Millionen Euro um
207 Prozent an.
Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq, kommentiert: "Ich bin unglaublich dankbar
dafür, dass ich jeden Tag mit so vielen großartigen Menschen zusammenarbeiten
darf, und ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben: die erste
Neobank in der EU zu sein, die ein ganzes Jahr lang Gewinne erwirtschaftet hat.
Nicht, weil Gewinn jemals unser Hauptziel war, sondern weil es eine meiner
Grundüberzeugungen bestätigt: Wenn man ein Produkt baut, das die Menschen
lieben, wird das Geschäft florieren."
Den gesamten Report von 2023 finden Sie hier
(https://static.bunq.com/framer/documents/Report-Annual-EN-2023.pdf) .
Über bunq
bunq wurde 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründet und hat die
europäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem bunq seine Nutzer in den
Mittelpunkt des Geschäfts stellt und ein Produkt entwickelt, das auf deren
Wünschen und Bedürfnissen basiert, entwickelte sich die Digitalbank rasch zur
zweitgrößten Neobank in der EU. bunq bedient digitale Nomaden im gesamten
Europäischen Wirtschaftsraum und erleichtert ortsunabhängigen Menschen und
Unternehmen den Umgang mit Geld: beim Bezahlen, Sparen, Budgetieren und
Investieren.
bunq leistete Pionierarbeit bei vielen Dingen, die als unmöglich galten, und war
die erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. In
der größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführt
wurde, sammelte bunq 193 Millionen Euro ein. Ende 2022 war bunq die erste
EU-Neobank, die strukturelle Rentabilität erzielte. Im Rahmen seiner Mission,
die erste globale Neobank für digitale Nomaden aufzubauen, beantragte das
Unternehmen im April 2023 eine Bankenlizenz für den US-Markt.
http://www.bunq.de/
Pressekontakt:
Pricilla Tekbas | mailto:pricilla.tekbas@tonka-pr.com | +49 17673882187
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/172960/5759247
OTS: bunq