Johannes Gronover von der Gronover Consulting GmbH
Warum Handwerksunternehmer keine teuren Recruiting-Agenturen engagieren sollten (FOTO)
Güglingen (ots) - An Aufträgen mangelt es den wenigsten Handwerksbetrieben. Die
Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gestaltet sich dagegen immer schwieriger.
Diese Aufgabe an eine Recruiting-Agentur abzugeben, ist in vielen Fällen jedoch
keine gute Lösung. Hier erfahren Sie, welche Gründe für ihn gegen die
Beauftragung eines Personalvermittlers sprechen.
Die Handwerksbranche befindet sich in einer Krise: Nicht nur sieht sie sich mit
den Herausforderungen des Fachkräftemangels konfrontiert, auch bestehendes
Personal der Babyboomer-Generation erreicht allmählich das Rentenalter und wird
den Betrieben schon bald abhandenkommen. In den kommenden zehn Jahren wird sich
daher eine Vielzahl gut ausgebildeter und erfahrener Fachkräfte in den
wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Sie hinterlassen vor allem im Handwerk
große Lücken, so sind die Mitarbeiter in handwerklichen Betrieben im
Durchschnitt älter als in anderen Branchen. Das Handwerk ist vom demografischen
Wandel deshalb besonders stark betroffen. "Wer sich nicht rechtzeitig darum
kümmert, seine Personaldecke aufzustocken, wird sich schon bald immensen
Problemen gegenübersehen", mahnt Johannes Gronover, Geschäftsführer der Gronover
Consulting GmbH.
Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gestaltet sich dagegen immer schwieriger.
Diese Aufgabe an eine Recruiting-Agentur abzugeben, ist in vielen Fällen jedoch
keine gute Lösung. Hier erfahren Sie, welche Gründe für ihn gegen die
Beauftragung eines Personalvermittlers sprechen.
Die Handwerksbranche befindet sich in einer Krise: Nicht nur sieht sie sich mit
den Herausforderungen des Fachkräftemangels konfrontiert, auch bestehendes
Personal der Babyboomer-Generation erreicht allmählich das Rentenalter und wird
den Betrieben schon bald abhandenkommen. In den kommenden zehn Jahren wird sich
daher eine Vielzahl gut ausgebildeter und erfahrener Fachkräfte in den
wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Sie hinterlassen vor allem im Handwerk
große Lücken, so sind die Mitarbeiter in handwerklichen Betrieben im
Durchschnitt älter als in anderen Branchen. Das Handwerk ist vom demografischen
Wandel deshalb besonders stark betroffen. "Wer sich nicht rechtzeitig darum
kümmert, seine Personaldecke aufzustocken, wird sich schon bald immensen
Problemen gegenübersehen", mahnt Johannes Gronover, Geschäftsführer der Gronover
Consulting GmbH.
"Für Handwerksbetriebe bedeutet das, aktiv in die Personalrekrutierung zu
investieren. Oftmals fehlt ihnen allerdings die nötige Zeit, um sich selbst
darum zu kümmern. In ihrer Not wenden sie sich dann an Recruiting-Agenturen -
das jedoch ist nicht immer die beste Lösung", erklärt der Experte weiter.
"Schließlich sind diese meist nicht nur mit hohen Kosten verbunden, sondern
bringen oftmals auch nicht die nötigen Kenntnisse mit." Johannes Gronover von
der Gronover Consulting GmbH weiß, wovon er spricht: Er kommt nicht nur selbst
aus dem Handwerk, sondern bringt auch eine über zwanzigjährige Erfahrung im
Aufbau von Handwerksbetrieben mit. Dadurch kennt er die branchenspezifischen
Herausforderungen aus erster Hand. Welche Aspekte gegen eine Zusammenarbeit mit
einer Recruiting-Agentur spricht und was es in diesem Zusammenhang zu beachten
gilt, hat Johannes Gronover im Folgenden zusammengefasst.
1. Mangelnde Branchenkenntnisse
Recruiting-Agenturen betreuen in der Regel die unterschiedlichsten Unternehmen.
Aus diesem Grund mangelt es ihnen nicht selten am nötigen Fachwissen, um auf die
spezifischen Bedürfnisse im Handwerk einzugehen und so wirklich nur jene
Kandidaten zu identifizieren, die zu den spezifischen Stellen und ihren
Anforderungen passen.
2. Standardisierte Prozesse
In diesem Zusammenhang greifen viele Recruiting-Agenturen außerdem auf
standardisierte Prozesse zurück - diese lassen jedoch oft wichtige Details
investieren. Oftmals fehlt ihnen allerdings die nötige Zeit, um sich selbst
darum zu kümmern. In ihrer Not wenden sie sich dann an Recruiting-Agenturen -
das jedoch ist nicht immer die beste Lösung", erklärt der Experte weiter.
"Schließlich sind diese meist nicht nur mit hohen Kosten verbunden, sondern
bringen oftmals auch nicht die nötigen Kenntnisse mit." Johannes Gronover von
der Gronover Consulting GmbH weiß, wovon er spricht: Er kommt nicht nur selbst
aus dem Handwerk, sondern bringt auch eine über zwanzigjährige Erfahrung im
Aufbau von Handwerksbetrieben mit. Dadurch kennt er die branchenspezifischen
Herausforderungen aus erster Hand. Welche Aspekte gegen eine Zusammenarbeit mit
einer Recruiting-Agentur spricht und was es in diesem Zusammenhang zu beachten
gilt, hat Johannes Gronover im Folgenden zusammengefasst.
1. Mangelnde Branchenkenntnisse
Recruiting-Agenturen betreuen in der Regel die unterschiedlichsten Unternehmen.
Aus diesem Grund mangelt es ihnen nicht selten am nötigen Fachwissen, um auf die
spezifischen Bedürfnisse im Handwerk einzugehen und so wirklich nur jene
Kandidaten zu identifizieren, die zu den spezifischen Stellen und ihren
Anforderungen passen.
2. Standardisierte Prozesse
In diesem Zusammenhang greifen viele Recruiting-Agenturen außerdem auf
standardisierte Prozesse zurück - diese lassen jedoch oft wichtige Details