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     113  0 Kommentare Per Jobwechsel die eigene Karriere vorantreiben? / Münchner Headhunter Dominik Roth verrät, wie das gelingt (FOTO)

    München (ots) - Ein Jobwechsel kann die eigene Karriere fördern, aber dieser
    birgt immer das Risiko, seine Karriere nicht wie eigentlich beabsichtigt
    voranzutreiben, sondern sogar zu schädigen. Denkt man an einen "Aufstieg" kommt
    einem auch oft ein Zugewinn an Gehalt in den Sinn. Aber wer allein aus monetären
    Motiven wechselt, ist entweder noch nicht auf dem richtigen Level angekommen
    oder wird keine großen Sprünge machen. Karriere ist wie ein Investment zu
    betrachten - die Rendite erwirtschaftet sich im Laufe der Zeit - anfangs
    behutsam aber gegen Ende exponentiell! Was es dabei zu beachten gilt, hat der
    Münchner Headhunter Dominik Roth im Folgenden verraten.

    In einer Zeit, in der die Dynamik des Arbeitsmarktes jeden von uns ständig dazu
    anregt, unsere Karriereoptionen kontinuierlich zu überdenken, steht der Wunsch
    nach Verbesserung der Work-Life-Balance, der Karrieremöglichkeiten und der
    persönlichen Entwicklung im Vordergrund. Getrieben von der Vision, durch
    strategisch kluge Jobwechsel nicht nur die eigene Position zu festigen, sondern
    auch das berufliche Netzwerk auszubauen und den persönlichen Marktwert zu
    steigern, sehen sich viele dennoch mit erheblichen Hindernissen konfrontiert:
    "Ein gut durchdachter Jobwechsel kann durchaus ein ordentlicher Karriere-Booster
    sein. Nicht selten fehlt es jedoch an einem klaren Plan hierfür, wodurch ein
    solches Vorhaben auch schnell nach hinten losgehen kann", warnt Dominik Roth,
    Experte im Executive Search und jüngster Partner bei Mercuri Urval.

    "Um den größten Nutzen aus einem Jobwechsel zu ziehen, ist es entscheidend, sich
    auf die langfristigen Karriereziele zu konzentrieren und strategisch
    vorzugehen", fügt der Headhunter hinzu. "Durch einen klaren Fokus auf
    Positionen, die echte Herausforderungen bieten und Raum für persönliches
    Wachstum lassen, können Arbeitnehmer ihren Marktwert erheblich steigern. Die
    Analogie zum finanziellen Investment dient als Leitfaden - langfristig und
    konservativ." Mit dieser Philosophie hat Dominik Roth bereits unzähligen
    Klienten geholfen, nicht nur ihre Karriereziele zu erreichen, sondern auch die
    wesentlichsten Hindernisse dabei problemlos zu überwinden. Seine Expertise
    speist sich aus über einem Jahrzehnt an Erfahrung, in dem er unter anderem mehr
    als 350 Executive Searches erfolgreich abgeschlossen hat.

    1. Den Jobwechsel als Chance, um den Track Record auszubauen

    Investment bedeutet, nach guten Chancen Ausschau zu halten, den persönlichen
    Track-Record weiter ausbauen zu können - das ist die erste Voraussetzung! Damit
    gemeint ist, dass neue Positionen dahingehend bewertet werden sollten, möglichst
    viel Gestaltungsspielraum zu haben und auch mindestens eine größere Challenge
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