23. April
National E-Mail Day 2024: 90 Prozent der Angriffe auf Unternehmen beginnen mit einer Phishing-E-Mail
Redwood City, Kalifornien (ots) - Anlässlich des heutigen National E-Mail Days
zeigt Check Point® Software Technologies Ltd. (https://www.checkpoint.com/) wie
die E-Mail sich zu einem zentralen Angriffspunkt für Cyberkriminelle entwickelt
hat. Nach Angaben von Check Point gehen derzeit mehr als 90 Prozent der Angriffe
auf Unternehmen von bösartigen E-Mails aus. In den letzten dreißig Tagen wurden
62 Prozent der bösartigen Dateien per E-Mail verbreitet, und es hat sich
gezeigt, dass eine von 379 E-Mails diese Art von Dateien enthält.
Der Anbieter zeigt ebenso, dass Phishing in verschiedenen Regionen vorherrschend
ist: In Europa wurde ein Unternehmen in den letzten sechs Monaten
durchschnittlich 871-mal pro Woche (in Deutschland 795-mal) angegriffen, während
89 Prozent der bösartigen Dateien per E-Mail zugestellt wurden.
Ransomware-Angriffe nutzen diese Art von Methoden sehr häufig, um die Dateien
des Opfers zu verschlüsseln oder das gesamte System zu sperren, bis das Lösegeld
gezahlt wird. Laut Check Point sind 10 Prozent der Unternehmen weltweit von
Ransomware-Angriffen betroffen, (https://blog.checkpoint.com/research/shifting-a
ttack-landscapes-and-sectors-in-q1-2024-with-a-28-increase-in-cyber-attacks-glob
ally/) was einem Anstieg von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Die Umsetzung folgender E-Mail-Sicherheitspraktiken ist ein wesentlicher Faktor
für den Schutz von Benutzerdaten sowie des Rufs und der Integrität von
Unternehmen:
- Sensibilisierung und Schulung der Benutzer: Die Benutzer müssen sich der
Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, bewusst sein und regelmäßig geschult
werden, damit sie Cyberangriffe erkennen und wissen, wie sie darauf reagieren
können
- Verwendung von sicheren Passwörtern
- Einsatz einer mehrstufigen Authentifizierung
- Updates und Patches: E-Mail-Software und Gerätebetriebssysteme müssen mit den
neuesten Sicherheits-Patches aktualisiert werden, um vor potenziellen
Schwachstellen geschützt zu sein
- Spam-Filterung
- Verwendung von Verschlüsselung zum Schutz der Privatsphäre und Vertraulichkeit
von E-Mails
- Implementierung von Data Loss Prevention (DLP) und Einsatz von
Secure-Browsing-Lösungen
Pressekontakt:
Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 74747058-0
mailto:info@kafka-kommunikation.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14890/5763559
OTS: Check Point Software Technologies Ltd.
zeigt Check Point® Software Technologies Ltd. (https://www.checkpoint.com/) wie
die E-Mail sich zu einem zentralen Angriffspunkt für Cyberkriminelle entwickelt
hat. Nach Angaben von Check Point gehen derzeit mehr als 90 Prozent der Angriffe
auf Unternehmen von bösartigen E-Mails aus. In den letzten dreißig Tagen wurden
62 Prozent der bösartigen Dateien per E-Mail verbreitet, und es hat sich
gezeigt, dass eine von 379 E-Mails diese Art von Dateien enthält.
Der Anbieter zeigt ebenso, dass Phishing in verschiedenen Regionen vorherrschend
ist: In Europa wurde ein Unternehmen in den letzten sechs Monaten
durchschnittlich 871-mal pro Woche (in Deutschland 795-mal) angegriffen, während
89 Prozent der bösartigen Dateien per E-Mail zugestellt wurden.
Ransomware-Angriffe nutzen diese Art von Methoden sehr häufig, um die Dateien
des Opfers zu verschlüsseln oder das gesamte System zu sperren, bis das Lösegeld
gezahlt wird. Laut Check Point sind 10 Prozent der Unternehmen weltweit von
Ransomware-Angriffen betroffen, (https://blog.checkpoint.com/research/shifting-a
ttack-landscapes-and-sectors-in-q1-2024-with-a-28-increase-in-cyber-attacks-glob
ally/) was einem Anstieg von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Die Umsetzung folgender E-Mail-Sicherheitspraktiken ist ein wesentlicher Faktor
für den Schutz von Benutzerdaten sowie des Rufs und der Integrität von
Unternehmen:
- Sensibilisierung und Schulung der Benutzer: Die Benutzer müssen sich der
Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind, bewusst sein und regelmäßig geschult
werden, damit sie Cyberangriffe erkennen und wissen, wie sie darauf reagieren
können
- Verwendung von sicheren Passwörtern
- Einsatz einer mehrstufigen Authentifizierung
- Updates und Patches: E-Mail-Software und Gerätebetriebssysteme müssen mit den
neuesten Sicherheits-Patches aktualisiert werden, um vor potenziellen
Schwachstellen geschützt zu sein
- Spam-Filterung
- Verwendung von Verschlüsselung zum Schutz der Privatsphäre und Vertraulichkeit
von E-Mails
- Implementierung von Data Loss Prevention (DLP) und Einsatz von
Secure-Browsing-Lösungen
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Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 74747058-0
mailto:info@kafka-kommunikation.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/14890/5763559
OTS: Check Point Software Technologies Ltd.