Rohstoffe
Fire River Gold; NEUE Erzzone auf der Nixon Fork Mine entdeckt und neue OFFICE LOCATION & IR APPOINTMENT beschlossen..
Vor etwas über vier Wochen haben wir Euch berichten können, dass Fire River Gold das erste Konzentrat an Glencore verkauft hat. Nach dem es in diesem Monat bereits wieder zwei Unternehmensmeldungen gab, wollen wir heute ein kurzes Update über die Neuerungen um Fire River Gold veröffentlichn, um nicht den Anschluss zu verlieren.
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Für alle Neuleser ein kurzer Überblick!
Fire River Gold baut seit Anfang Juli 2011 in der eigenen Mine Gold und Kupfer ab. Jetzt wurde das erste reichhaltige Gold-Kupferkonzentrat verkauft. Fire River Gold ist ein neuer Produzent der seit dem 04.07.2011 auf der Nixon Fork Mine in Alaska die Produktion von Gold und Kupfer aufgenommen hat. Dieses Projekt ist am weitesten fortgeschritten und generiert bereits Cashflow. Am 14. September 2011 wurde durch eine Mitteilung der Firma der Eingang von 1,8 Millionen USD bestätigt.
Weitere interessante Informationen können unter den folgenden Links abgerufen werden:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3339525-rohstoffe-fire-river ...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3472198-rohstoffe-fire-river ...
Nun zu den letzten Unternehmensmeldungen:
Wie das Unternehmen am 04. Oktober 2011 mitteilte, wurde bei dem aktuell laufenden Bohrprogramm eine neue Zone entdeckt.
Derzeit wird die abfallende Ausdehnung des schon zuvor abgebauten Erzkörpers bestimmt, der die Hi-Grade Recreation-Zone umschließt. Schon ab einer Tiefe von 50 m von der Oberfläche (auf 330 m u. N.N.) wurde in den 20er Jahren abgebaut, wie in Abb. 1 dargestellt. Die Zone wurde am Boden gefunden. Innerhalb des ursprünglichen Abbauprogramms und den Diamantbohrungen, die bereits vom Unternehmen und den Vorbetreibern durchgeführt wurden, konnte bisher keine Existenz einer solchen nach unten fallenden Ausdehnung festgestellt werden.
Quelle: http://www.firerivergold.com/i/pdf/FAU100311.pdf
Bisher konzentrierten sich die Arbeiten auf der Nixon Fork Mine auf zwei Zonen. Die Zonen 3000 und 3300. Auf der Suche nach einer horizontalen Auslagerung in der Zone 3300 fanden die Geologen heraus, dass eine abfallende Ausdehnung bestehen könnte. Jedoch erwiesen sich alle Bohrlöcher, die das beweisen sollten, als zu kurz. Daraufhin wurden drei längere Bohrlöcher geplant und gebohrt, was dann auch zum Erfolg führte. Es zeigte sich eine Zone mit sichtbarem Gold, was gemeinhin ein Indikator für hochgradige Mineralisierungen ist. Diese Zone wurde 3550 genannt.