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    IRW-PRESS  814  0 Kommentare Tembo Gold Corp.: Tembo meldet Ergebnisse der LIDAR-Messung - Datenauswertung ergibt handwerkliche Abbauaktivitäten auf 11 km Länge - Seite 2

    Anhand der Auswertung der LIDAR-Daten und der historischen Explorationsergebnisse wurden sieben Ziele identifiziert, in denen 2012 Bohrungen geplant sind. Es sind dies:

    - Ngula 1. Ein Gebiet südlich bzw. nördlich von in Ost-West-Richtung verlaufenden Abbaustätten, die 300 m voneinander entfernt liegen und sich über eine Streichenlänge von insgesamt mehr als 2 km erstrecken.

    - Ngula 2. Drei voneinander unabhängige Handwerksbetriebe, die allesamt auf einem in nordöstlicher Richtung verlaufenden Trend mit insgesamt 900 m Streichenlänge liegen.

    - Nyakagwe East. Vier in engem Abstand (max. 90 m) nebeneinander liegenden Abbaustätten mit einer gemeinsamen Streichenlänge von ca. 1,7 km.

    - Nyakagwe Village. Eine einzelne Zone mit halbkontinuierlichen Abbaustätten auf einer Streichenlänge von 1,7 km entlang eines in Ost-West-Richtung verlaufenden Trends und ein zweites ca. 300 m langes Abbaugebiet entlang eines potentiellen Nord-Süd-Trends.

    - Mgusu. Ein Komplex aus in Ost-West-Richtung bzw. nordöstlich und südöstlich verlaufenden Querstrukturen über insgesamt 3,1 km Länge.

    - Buly-Trend. Die in nordwestlicher Richtung verlaufende Magnetfeldstruktur Bulyanhulu, die das Muttergestein von Reef 1 bildet, reicht 1,3 km in das Projektgelände Tembo hinein und weist auf einer Länge von ca. 250 m handwerkliche Abbaustätten im Felsgestein auf.

    - Iyenze. Diese parallel zu Buly verlaufende Struktur weist zu beiden Seiten der Grenze zwischen Bulyanhulu und Tembo handwerkliche Abbaubetriebe auf einer Länge von 500 m auf. Ein magnetischer Abschnitt erstreckt sich 1,5 m in das Projektgelände Tembo hinein.


    Im Rahmen der LIDAR-Messung konnte die wirtschaftlich interessante Mineralisierung im Felsgestein auf dem Projekt Tembo deutlich erweitert werden. Es war dadurch möglich, bereits in einem frühen Stadium Bohrziele zu definieren und eine entsprechende Prioritätenreihung vorzunehmen.

    David Scott, CEO von Tembo Gold, sagte: „Wir sind mit den Ergebnissen der LIDAR-Messung auf unserem Goldkonzessionsgebiet Tembo sehr zufrieden, denn wir können nun deutlich mehr handwerkliche Abbaustätten auffinden als zu Beginn. Diese handwerklichen Abbaubetriebe erstrecken sich entlang derselben Strukturen, die wir im Rahmen unserer geophysikalischen Flugmessung identifizieren konnten. Dies bestärkt uns in unserer Annahme, dass die Strukturen tatsächlich eine Goldmineralisierung aufweisen. Wir haben nun einen besseren Einblick in das Ausmaß der innerhalb der Grundstücksgrenzen durchgeführten handwerklichen Abbauaktivitäten. Ich freue mich schon jetzt darauf, dass wir diese zahlreichen Strukturen in naher Zukunft durch Bohrungen erkunden.“

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