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    Wall Street Schluss  1726  0 Kommentare US-Börsen schließen schwächer, General Motors im Blickpunkt - Seite 3

    Heute vor Börseneröffnung meldete Staples (ISIN US8550301027/ WKN 876951), der größte Einzelhändler für Büroartikel in den USA, dass sein Gewinn im vierten Quartal und im Gesamtjahr gestiegen ist, was u.a. auf ein leichtes Umsatzplus zurückzuführen ist. Dabei profitierte man vor allem von einer guten Entwicklung des Nordamerika-Geschäfts. Die Erwartungen wurden damit knapp übertroffen bzw. erfüllt. Dennoch büßte die Aktie 8,4 Prozent ein.

    Die Bekleidungskette Liz Claiborne (ISIN US5393201018/ WKN 867665) gab bekannt, dass sie im vierten Quartal in die Gewinnzone zurückkehren konnte, was vor allem auf einen Einmalertrag aus dem Verkauf von Markenrechten zurückzuführen ist. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen erfüllt. Ferner meldete der Industriekonzern ITT (ISIN US4509111021/ WKN 860023), dass er im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat, was auf Sonderbelastungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Konzernaufspaltung, zurückzuführen ist. Auf bereinigter Basis wurden die Erwartungen jedoch erfüllt. Während sich Papiere von Liz Claiborne um 5,7 Prozent verbilligten, rückten Titel von ITT um 7,2 Prozent vor.

    Abseits der Quartalszahlen hat die Kaufhauskette Dillard`s (ISIN US2540671011/ WKN 861569) ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Demnach hat das Board of Directors den Konzern zum Erwerb eigener Aktien im Wert von bis zu 250 Mio. US-Dollar ermächtigt. Wie es weiter heißt, stehen dem Konzern außerdem weitere 27,5 Mio. US-Dollar aus einem zuvor angekündigten Aktienrückkaufprogramm zur Verfügung. Dillard`s schlossen 0,6 Prozent fester.

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    Schließlich plant der IT-Konzern Hewlett-Packard (ISIN US4282361033/ WKN 851301) offenbar weitere Stellenstreichungen. So wolle der Konzern einem Medienbericht zufolge voraussichtlich rund 275 Stellen streichen. Von den Personalkürzungen sei ein Bereich betroffen, der sich mit der Entwicklung von Web-OS, einem Betriebssystem für Handhelds beschäftigt. Damit würde sich die Zahl der in diesem Bereich beschäftigten Mitarbeiter fast halbieren, so der Zeitungsbericht. HP-Aktien verloren 3,3 Prozent. (29.02.2012/ac/n/m)

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