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    Börsen in Europa am Mittag  1213  0 Kommentare Indizes notieren im Plus, Admiral Group heben ab

    Paris (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten Europäischen Indizes notieren im Mittwochhandel zur Mittagszeit in der Gewinnzone und können sich damit etwas von ihren deutlichen Vortagesverlusten erholen. Der Dow Jones EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) gewinnt derzeit 0,33 Prozent auf 2.451,51 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 (ISIN EU0009658160/ WKN 965816) verbessert sich um 0,09 Prozent auf 2.440,93 Zähler. Die europäischen Länderbörsen zeigen mehrheitlich eine positive Tendenz.

    Die Wall Street dürfte heute mit grünen Vorzeichen in den Handel starten. Der Dow Jones Future rückt derzeit um 0,48 Prozent vor. Der NASDAQ-Future verbessert sich um 0,42 Prozent, während der S&P-Future 0,60 Prozent steigt. Aus den USA werden heute noch der ADP-Arbeitsmarktbericht, die Produktivität, der Ölmarktbericht und die Verbraucherkredite gemeldet.

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    Die Arbeitsmarktlage in der Schweiz hat sich im Februar 2012 stabilisiert. Dies gab das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) heute bekannt. So verharrte die schweizerische Arbeitslosenquote bei 3,4 Prozent, nachdem sie im Vormonat schon bei 3,4 Prozent gelegen hatte. Ferner stellte sich die Zahl der Arbeitslosen Ende Februar auf 133.154, das waren 1.163 weniger als im Vormonat und 10.171 weniger als im Vorjahresmonat.

    Die spanische Industrieproduktion ist im Januar 2012 nach Angaben der nationalen Statistikbehörde INE erneut geschrumpft. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat sich der Output um 2,4 Prozent verringert. Davor war für Dezember ein Minus von 6,5 Prozent gemeldet worden. Kalenderbereinigt belief sich der Rückgang binnen Jahresfrist auf 4,2 Prozent, nach einer Abnahme um 3,5 Prozent im Dezember.

    In Großbritannien verbessern sich HSBC Holdings (ISIN GB0005405286/ WKN 923893) um 1 Prozent. Die Großbank wird ihre General Insurance-Aktivitäten in Hongkong, Singapur, Argentinen und Mexiko in separaten Transaktionen an den französischen Versicherungskonzern AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) und die australische QBE Insurance Group (ISIN AU000000QBE9/ WKN 879189) verkaufen. Der Gesamtwert der Transaktionen beläuft sich dabei auf rund 914 Mio. US-Dollar.

    Ferner gab es heute aus Großbritannien diverse Zahlenausweise. Dabei schießen Cobham (ISIN GB00B07KD360/ WKN A0EALE) um 8,8 Prozent nach oben. Der Mischkonzern hat seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr verbessert. Dabei profitiert man von Effizienzgewinnen aus dem "Excellence in Delivery"-Programm und einer Kostenkontrolle. Auch beim Ausblick gab sich Cobham zuversichtlich. Der Nettogewinn belief sich auf 187,9 Mio. Britische Pfund (GBP), gegenüber 152,7 Mio. GBP im Vorjahr. Der Umsatz sank dagegen um 3 Prozent auf 1,85 Mrd. GBP, was mit dem Verkauf von Analytic Solutions zusammenhängt. Für die Anteilsscheine des Versicherungskonzerns Admiral Group (ISIN GB00B02J6398/ WKN A0DJ58) geht es sogar um 9,3 Prozent in die Höhe. Der Konzern verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr einen deutlichen Gewinnanstieg. Der Nettoumsatz lag mit 870,3 Mio. GBP deutlich über dem Vorjahreswert von 640,8 Mio. GBP. Der Nachsteuergewinn verbesserte sich indes von 193,6 Mio. GBP auf 221,3 Mio. GBP. Als Wachstumstreiber hat sich den Angaben zufolge vor allem das Pkw-Versicherungsgeschäft im In- und Ausland erwiesen. Sportingbet (ISIN GB0009516252/ WKN 922100) legen schließlich um 2,7 Prozent zu, nachdem dem Online-Glücksspielkonzern im abgelaufenen Fiskaljahr wieder die Rückkehr in die Gewinnzone gelang.

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