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    Presse  423  0 Kommentare Johnson & Johnson - US-Justizministerium lehnt vorläufige Einigung ab

    New Brunswick (www.aktiencheck.de) - Presseangaben zufolge haben Staatsanwälte in Washington eine vorläufige Einigung im Volumen von 1 Mrd. US-Dollar mit dem Gesundheits- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (ISIN US4781601046/ WKN 853260) abgelehnt. Man strebe einen umfassenderen Vergleich mit dem Konzern für dessen vermeintlich unzulässige Vermarktung des Schizophrenie-Präparats Risperdal an.

    Wie das "Wall Street Journal" am Montag berichtete, haben Staatsanwälte des US-Justizministeriums in Washington demnach eine geplante Einigung zurückgewiesen, die vor zwei Monaten zwischen Johnson & Johnson und Staatsanwälten in Philadelphia ausgehandelt worden war. Dieser Deal müsse nun neu ausgehandelt werden, hieß es.

    Bereits im Januar hatte der US-Konzern mitgeteilt, dass er 158 Mio. US-Dollar zahlen wird, um eine Klage im Bundesstaat Texas beizulegen. Dabei war Johnson & Johnson vorgeworden worden, Risperdal unzulässigerweise an Texaner verkauft zu haben, die am Medicaid-Programm teilnehmen, darunter auch Kinder.

    Laut der Zeitung sieht sich Johnson & Johnson zurzeit mit ähnlichen Vorwürfen seitens verschiedener US-Bundesstaaten konfrontiert.

    Die Aktie von Johnson & Johnson schloss gestern an der NYSE bei 65,10 US-Dollar. (13.03.2012/ac/n/a)




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