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    Börsen in Europa am Morgen  1086  0 Kommentare Indizes setzen ihren Erholungskurs fort

    Paris (www.aktiencheck.de) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes setzen auch im frühen Dienstaghandel ihren Erholungstrend vom Vortag fort. Dabei decken sich insbesondere Schnäppchenjäger neu mit Aktien ein. Der Dow Jones EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) gewinnt derzeit 0,86 Prozent auf 2.321,08 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 (ISIN EU0009658160/ WKN 965816) steigt indes um 0,61 Prozent auf 2.394,91 Zähler nach oben. Die europäischen Länderbörsen tendieren mehrheitlich im Plus.

    Die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) in Brüssel veröffentlichte für März 2012 einen Rückgang bei den Auto-Neuzulassungen in der Europäischen Union (EU27). So verringerte sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen binnen Jahresfrist um 7,0 Prozent auf 1.453.407 Einheiten. In den ersten drei Monaten 2012 fiel die Zahl um 7,7 Prozent auf 3.312.657 Einheiten.

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    Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) rücken um 1,9 Prozent vor. Der Lebensmittelhersteller konnte im ersten Quartal mit einem deutlichen Umsatzanstieg aufwarten. Dabei wurde beim Umsatz die Marke von 5 Mrd. Euro übertroffen. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten und Veränderungen im Konsolidierungskreis konnte der Konzern ein organisches Umsatzplus von 6,9 Prozent erreichen. Besonders stark haben sich nach Konzernangaben die Umsatzerlöse in den Regionen Lateinamerika und Asien/Pazifik entwickelt. In Europa habe man aber vor allem aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten in Südeuropa zu leiden gehabt. Für das laufende Fiskaljahr wurden die Prognosen bestätigt. Demnach erwartet Danone für das Fiskaljahr 2011 weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 7 Prozent. Die operative Marge soll sich auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahreswert stabil entwickeln. Beim Free Cash Flow erwartet der Konzern einen Anstieg auf 2 Mrd. Euro. Die ersten beiden Plätze der Gewinnerliste werden im CAC 40 mit Société Générale und Crédit Agricole von zwei Banktiteln mit Zugewinnen von 3 bzw. 2,8 Prozent belegt, während auf dem letzten Platz Peugeot mit einem Verlust von 3 Prozent hinterherfahren.

    In Großbritannien verbilligen sich unterdessen Marks & Spencer (ISIN GB0031274896/ WKN 534418) um 2,8 Prozent. Der größte Bekleidungshändler in Großbritannien hat im vierten Quartal auf Konzernebene ein leichtes Umsatzwachstum erzielt. So erhöhten sich die gesamten Konzernumsätze um 0,8 Prozent. Indes sanken die vergleichbaren UK-Umsätze um 0,7 Prozent. Dabei stiegen die Umsätze im Food-Bereich um 1,0 Prozent, wogegen sie im Bereich General Merchandise um 2,8 Prozent schrumpften. An der Indexspitze des FTSE 100 legen Barclays um 3,3 Prozent zu, während die rote Laterne von Burberry mit einem Abschlag von 4,5 Prozent getragen wird.

    Die Anteilsscheine des spanischen Öl- und Erdgaskonzerns Repsol YPF (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) brechen um 6,6 Prozent ein, nachdem bekannt wurde, dass Argentinien die Repsol-Tochter YPF verstaatlichen will.

    Sika (ISIN CH0000587979/ WKN 858573) rücken um 0,8 Prozent vor. Der Konzern konnte im ersten Quartal dank der starken Entwicklung in Nordamerika mit einem Umsatzanstieg aufwarten. In der Region Nordamerika profitierte Sika von Marktanteilgewinnen, dem guten Projektgeschäft und einer regen Renovationstätigkeit. In der Region Lateinamerika hielt Sika das hohe Wachstum aufrecht. In beiden Regionen verbesserte sich der Umsatz in Lokalwährungen um jeweils 18,6 Prozent. Im SMI wird der erste Platz der Gewinnerliste von der UBS mit einem Aufschlag von 2,2 Prozent belegt, während sich die Investoren gleichzeitig bevorzugt von den Titeln von Swiss Re trennen, die sich als Schlusslicht um 5,7 Prozent verbilligen.

    Dow Jones EURO STOXX 50: 2.321,08 (+0,86 Prozent) Dow Jones STOXX 50: 2.394,91 (+0,61 Prozent) FTSE 100 (London): 5.690,29 (+0,42 Prozent) CAC40 (Paris): 3.228,71 (+0,73 Prozent) MIB (Mailand): 14.550,76 (+0,97 Prozent) IBEX 35 (Madrid): 7.238,70 (+0,41 Prozent) SMI (Zürich): 6.142,62 (+0,29 Prozent) ATX (Wien): 2.035,76 (-0,40 Prozent) (17.04.2012/ac/n/m)



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