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    DAX Chart-Analyse  1436  1 Kommentar DAX Chart das volle Programm

    Es müssen Übertreibungen und Fehlausbrüche her, um die Masse abzuschütteln. Mit welcher Macht der DAX dies tut, sieht man auch heute, wenn man den DAX und DOW vergleicht, als ob die abgekoppelt sind. Wenn alle auf den fahrenden Zug aufspringen, kann der DAX unmöglich weiter steigen. So schmerzhaft dies für die Meisten ist, so effektiv ist es. Wer sich nicht mit Börsenpsychologie beschäftigt, der sagt gerne, dass zum Beispiel Charttechnik eine selbsterfüllende Methode ist. Dem muss ich widersprechen, denn wenn alle einen Ausbruch sehen, wird der DAX scheitern. Es stimmt also nicht, dass es nur einen Ausbruch, bzw. starke Kursbewegungen gibt, weil alle bestimmte Widerstände sehen und dann einsteigen. Nur wenn keiner an einen Ausbruch glaubt, kann er erfolgen. Es stimmt also genau das Gegenteil, von dem was man immer so hört. Zurück zur aktuellen Situation. Als gestern auch die 6750 unterboten wurden, landete der DAX auch gleich 100 Punkte tiefer. Der gezeigte steile Aufwärtstrend ist natürlich nur ein kurzfristig Trendkanal und hat keine Bedeutung, was den längeren Trend betrifft. Ein kurzfristiger steiler Aufwärtstrend hat ja nur wenige Tage bestand. Heute wird es wieder positiv, wenn es gelingt die 6800 erneut zu überwinden. Zur Zeit sieht es auch ganz gut aus, zumindest von der allgemeinen Stimmung her.

    Obwohl es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentaufnahme vom DAX zeigen. Jeder muss die Trendlinien selber weiter zeichnen und beobachten.  

    Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.




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    Thomas Heydrich
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    Verfasst von Thomas Heydrich
    DAX Chart-Analyse DAX Chart das volle Programm Es müssen Übertreibungen und Fehlausbrüche her, um die Masse abzuschütteln. Mit welcher Macht der DAX dies tut, sieht man auch heute, wenn man den DAX und DOW vergleicht, als ob die abgekoppelt sind. Wenn alle auf den fahrenden Zug aufspringen, kann der DAX unmöglich weiter steigen. So schmerzhaft dies für die Meisten ist, so effektiv ist es. Wer sich nicht mit Börsenpsychologie beschäftigt, der sagt gerne, dass zum Beispiel Charttechnik eine selbsterfüllende Methode ist. Dem muss ich widersprechen, denn wenn alle einen Ausbruch sehen, wird der DAX scheitern. Es stimmt also nicht, dass es nur einen Ausbruch, bzw. starke Kursbewegungen gibt, weil alle bestimmte Widerstände sehen und dann einsteigen. Nur wenn keiner an einen Ausbruch glaubt, kann er erfolgen. Es stimmt also genau das Gegenteil, von dem was man immer so hört. Zurück zur aktuellen Situation. Als gestern auch die 6750 unterboten wurden, landete der DAX auch gleich 100 Punkte tiefer. Der gezeigte steile Aufwärtstrend ist natürlich nur ein kurzfristig Trendkanal und hat keine Bedeutung, was den längeren Trend betrifft. Ein kurzfristiger steiler Aufwärtstrend hat ja nur wenige Tage bestand. Heute wird es wieder positiv, wenn es gelingt die 6800 erneut zu überwinden. Zur Zeit sieht es auch ganz gut aus, zumindest von der allgemeinen Stimmung her.

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