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    Neue Bohrdaten  1590  0 Kommentare
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    Veris Gold mit ausgezeichneten Ergebnissen

    Zwischen Bohrung und Analyseergebnis kann manchmal eine gewisse Zeitspanne liegen. Doch das Warten hat sich zumindest für den kanadischen Goldproduzenten Veris Gold (WKN: A1J6DZ) gelohnt.

    Das Unternehmen hat sich als Goldproduzent im US-Bundesstaat Nevada einen Namen gemacht. Die Kanadier sehen jedoch auf ihrem dortigen Areal noch weitere Chancen, daher agieren sie nicht nur als Goldproduzent, sondern sind zugleich weiter als Explorationsunternehmen tätig.

    2012 lag ein Augenmerk für die Suche nach neuen Goldvorkommen auf dem Jerritt Canyon im Westen der USA. Dort hat man in der so genannten Zone 5 insgesamt 13 Bohrungen durchgeführt, die es auf eine Gesamttiefe von fast 4.200 Metern gebracht haben. Das Explorationsprogramm lief von Anfang Mai 2012 bis Ende September 2012. Erste Ergebnisse waren schon im August bekannt, bis weitere Daten vorlagen, hat es deutlich länger gedauert. Das Analyselabor in Reno hatte viel zu tun. Erst jetzt werden neue Zahlen publiziert.

    Doch das Warten hat sich mehr als gelohnt. Chefgeologe William Hofer bezeichnet die Daten als exzellent. Das ist keine Überbetreibung. Verglichen mit Werten von anderen Explorationsliegenschaften sind die Werte mehr als gut. Fast zweistellige Funde sind nämlich eine absolute Seltenheit. Veris Gold kann damit am Loch SMI-LX-823 aufwarten. Dort werden im Bereich zwischen 285,5 Metern und 302,6 Metern Goldvererzungen von 9,98 Gramm je Tonne Gestein gemessen, ein absoluter Topwert.

    Acht weitere Löcher bringen ebenfalls sehr gute Daten. So ergibt die Analyse bei Loch SMI-LX-825 einen Goldgehalt von 8,37 Gramm je Tonne über fast 30 Meter. Loch SMI-LX-822 erbringt 8,26 Gramm/Tonne über fast 50 Meter. Die tiefsten Funde werden bei 336 Metern gemacht, Loch SMI-LX-818 ist mit einer Entdeckung bei 111 Metern besonders oberflächennah.

    Insgesamt haben die Analysedaten die Erwartungen der Unternehmensführung klar übertroffen. Man geht davon aus, dass aufgrund der Daten aus Ressourcenschätzungen künftige Reserveschätzungen werden können. Die Umwandlung ist möglich, da die Löcher sehr eng aneinander gebohrt wurden. Die Distanz zwischen den einzelnen Löchern lag teils unter 17 Meter, normal für die groberen Ressourcenschätzungen sind oft mehr als 50 Meter. Durch dieses engmaschige Untersuchen des Areals sind verbesserte Schätzungen möglich. Wann ein Modellupdate erfolgen kann, ist noch unklar. Doch die jüngsten Daten lassen eine Menge Raum für neue Einschätzungen.


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