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     4067  0 Kommentare Goldpreis im Sell-off, folgen die Minen?

    Anders als erhofft hat der Goldpreis die Chance für eine  Erholung oder gar Trendwende an der Schlüsselzone bei 1.640 USD nicht genutzt. Vielmehr testete der Preis mehrfach diese Marke und durchbrach sie schließlich am Donnerstagabend – ein herber Absturz folgte. Damit ist einem anhaltenden Preisverfall nun Tür und Tor geöffnet, die Korrektur geht in eine neue Runde!

    Preise unter 1.600 USD scheinen für die kommenden Wochen – nach einer kurzen technischen Erholung - ausgemachte Sache zu sein. Darüber hinaus ist sogar ein Rückfall bis 1.530/1.550 USD möglich. Hier findet sich dann die maßgebliche Weggabelung, die über die mittelfristige Richtung des Goldpreises entscheidet. Dies ist allen Marktteilnehmern bewusst, weshalb an dieser Stelle auch eine Bärenfalle nicht überraschen darf. Doch soweit sind wir noch nicht. Mit Gold & Silber dürfte jedoch auch in den kommenden Wochen kaum Geld zu verdienen sein.

    Goldaktien: Zeit zum Zugreifen?

    Für Zukäufe im Goldaktienbereich ist es unserer Meinung deshalb noch zu früh. Siehe unsere entsprechenden Kauflimits für New Gold (Kanada: NGD) und Coeur d'Alene (USA: CDE) im Portfolio der Premium-Ausgabe. Auch unser Portfoliowert Argonaut Gold (Kanada: AR) rutschte am Freitag unter unseren Stopp bei 8,75 CAD und beendete die Börsenwoche bei 8,39 CAD. Uns bleibt ein schönes Plus von knapp 27%. In den kommenden Tagen drohen auch Argonaut - trotz aller Qualitäten - weitere Abschläge, wobei wir spätestens bei 7,50 CAD mit einer technischen Erholung rechnen. Wir bleiben vorerst an der Seitenlinie, bis sich der Markt ausgetobt hat.

    Insbesondere bei einem nachhaltigen Rutsch des Goldbugs-Index (USA: $HUI) unter 375/380 Punkte wäre auch hier „Polen offen“. Im Frühjahr und Sommer würden dann Käufe zu absoluten Ausverkaufspreisen möglich. Auf diese Chancen lohnt das Warten!

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    Frank Szillat
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    Verfasst von 2Frank Szillat
    Goldpreis im Sell-off, folgen die Minen? Anders als erhofft hat der Goldpreis die Chance für eine Erholung oder gar Trendwende an der Schlüsselzone bei 1.640 USD nicht genutzt. Vielmehr testete der Preis mehrfach diese Marke und durchbrach sie schließlich am Donnerstagabend – ein herber Absturz folgte.

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