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GSW Immobilien AG steigert FFO I und Konzernergebnis deutlich
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Quartalsergebnis/Zwischenbericht
GSW Immobilien AG steigert FFO I und Konzernergebnis deutlich
15.05.2013 / 07:19
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GSW Immobilien AG steigert FFO I und Konzernergebnis deutlich
- Operatives Ergebnis (EBIT) legt um 24,3 Prozent auf 39,4 Mio. EUR zu
- Konzernergebnis verbessert sich um 126,4 Prozent auf 19,8 Mio. EUR
- FFO I steigt um 32,2 Prozent auf 19,8 Mio. Euro
- Ist-Nettokaltmieten gesteigert und Leerstandsquote weiter reduziert
- Verschuldungsgrad (Loan-to-Value) sinkt auf 53,2 Prozent
- Net Asset Value (EPRA) erhöht sich auf 30,6 Euro je Aktie
Berlin, den 15. Mai 2013 - Die GSW ist gut in das Jahr 2013 gestartet.
Hierzu hat unter anderem beigetragen, dass die im Jahr 2012 erworbenen rund
7.000 Wohnungen seit Jahresanfang Mieterlöse generieren. Damit wurde ein
großer Teil der Mittelzuflüsse aus den Kapitalmaßnahmen des Jahres 2012
bereits gewinnbringend und wertsteigernd investiert. Diesen Kurs will die
GSW auch in diesem Jahr mit Bedacht fortsetzen.
Das Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung stieg im Vergleich zum ersten
Quartal 2012 um rund 15,0 Prozent auf 45,6 Mio. EUR. 'Wesentliche
Einflussfaktoren für diese Ergebnissteigerung waren zum einen der Erwerb
von rund 7.000 Wohnungen, deren wirtschaftlicher Übergang zum Jahreswechsel
2012/ 2013 vollzogen wurde und die seitdem ertragswirksame Mieterlöse
erwirtschaften. Zum anderen trugen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
höhere Durchschnittsmieten und der geringere Leerstand deutlich zu der
Ergebnisverbesserung bei', erläutert Jörg Schwagenscheidt, Vorstand der GSW
Immobilien AG. Insgesamt reduzierte sich der Wohnungsleerstand per 31. März
2013 um rund 0,6 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent (31. März 2012: 3,3
Prozent). Die Ist-Nettokaltmiete stieg zudem im selben Zeitraum um 2,7
Prozent auf 5,26 EUR pro Quadratmeter und Monat (31. März 2012: 5,12
EUR/m²). In der 'like-for-like'-Betrachtung (Immobilienbestand ohne Zu- und
Verkäufe) stieg die Ist-Nettokaltmiete in den vergangenen zwölf Monaten um
2,5%.
Positive Effekte durch höhere Vermietungs- und Vertriebsergebnisse
Auch das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im ersten Quartal im
Vergleich zum Vorjahresquartal 2012 von 31,7 Mio. EUR auf 39,4 Mio. EUR -
ein Plus von 24,3 Prozent. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf
höhere Vermietungs- und Vertriebsergebnisse. Das operative Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) hat sich im Berichtszeitraum im
GSW Immobilien AG steigert FFO I und Konzernergebnis deutlich
- Operatives Ergebnis (EBIT) legt um 24,3 Prozent auf 39,4 Mio. EUR zu
- Konzernergebnis verbessert sich um 126,4 Prozent auf 19,8 Mio. EUR
- FFO I steigt um 32,2 Prozent auf 19,8 Mio. Euro
- Ist-Nettokaltmieten gesteigert und Leerstandsquote weiter reduziert
- Verschuldungsgrad (Loan-to-Value) sinkt auf 53,2 Prozent
- Net Asset Value (EPRA) erhöht sich auf 30,6 Euro je Aktie
Berlin, den 15. Mai 2013 - Die GSW ist gut in das Jahr 2013 gestartet.
Hierzu hat unter anderem beigetragen, dass die im Jahr 2012 erworbenen rund
7.000 Wohnungen seit Jahresanfang Mieterlöse generieren. Damit wurde ein
großer Teil der Mittelzuflüsse aus den Kapitalmaßnahmen des Jahres 2012
bereits gewinnbringend und wertsteigernd investiert. Diesen Kurs will die
GSW auch in diesem Jahr mit Bedacht fortsetzen.
Das Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung stieg im Vergleich zum ersten
Quartal 2012 um rund 15,0 Prozent auf 45,6 Mio. EUR. 'Wesentliche
Einflussfaktoren für diese Ergebnissteigerung waren zum einen der Erwerb
von rund 7.000 Wohnungen, deren wirtschaftlicher Übergang zum Jahreswechsel
2012/ 2013 vollzogen wurde und die seitdem ertragswirksame Mieterlöse
erwirtschaften. Zum anderen trugen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
höhere Durchschnittsmieten und der geringere Leerstand deutlich zu der
Ergebnisverbesserung bei', erläutert Jörg Schwagenscheidt, Vorstand der GSW
Immobilien AG. Insgesamt reduzierte sich der Wohnungsleerstand per 31. März
2013 um rund 0,6 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent (31. März 2012: 3,3
Prozent). Die Ist-Nettokaltmiete stieg zudem im selben Zeitraum um 2,7
Prozent auf 5,26 EUR pro Quadratmeter und Monat (31. März 2012: 5,12
EUR/m²). In der 'like-for-like'-Betrachtung (Immobilienbestand ohne Zu- und
Verkäufe) stieg die Ist-Nettokaltmiete in den vergangenen zwölf Monaten um
2,5%.
Positive Effekte durch höhere Vermietungs- und Vertriebsergebnisse
Auch das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich im ersten Quartal im
Vergleich zum Vorjahresquartal 2012 von 31,7 Mio. EUR auf 39,4 Mio. EUR -
ein Plus von 24,3 Prozent. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf
höhere Vermietungs- und Vertriebsergebnisse. Das operative Ergebnis vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) hat sich im Berichtszeitraum im
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