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    CFD Profits Marktbericht  1977  0 Kommentare Der Akku ist voll

    Liebe Leser,

    seit gestern tummle auch ich mich wieder im Haifischbecken der Finanzmärkte. Das schreckt mich nicht ab, sondern genau das möchte ich. Schließlich habe ich in der Vergangenheit immer - auf Jahressicht gesehen - meinen Schnitt dabei gemacht.

    Mein Akku wurde im Urlaub aufgeladen, auch wenn das Wetter zu wünschen übrig ließ. Jetzt kann es weitergehen!

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    Weniger ist manchmal mehr

    Eine kleine Neuerung haben Sie sicher schon feststellen können: Die Eilmeldungen wurden auf das Wesentliche beschränkt, da der Vorteil von CFD Profits ja darin liegt, dass Sie bei dessen Umsetzung nur wenige Minuten pro Tag benötigen, um sich ebenfalls im erwähnten Haifischbecken auszutoben.

    Was bewegt derzeit die Märkte?

    Während des Urlaubs ging es teils hoch her an den Märkten. Selbstverständlich gab es wieder neue Bestmarken bei den Aktienindizes, doch es gab auch teils heftige Abwärtsbewegungen. Sowohl die Bullen- als auch die Bären-Variante hatte immer einen Grund: Die US-Geldpolitik bzw. die Diskussion, inwieweit diese in ihrer derzeitigen Form beibehalten wird.

    Schon erste mögliche Hinweise auf ein baldiges Ende der Politik des extrem billigen Geldes, meist hervorgerufen durch starke US-Unternehmens- oder -Konjunkturdaten, teils aber auch durch Aussagen von Notenbankmitgliedern selbsst, lösten teils kräftige Kursrückgange bei den Aktienindizes aus.

    Umgekehrt erfreuten sich die Marktteilnehmer an schwachen Daten, da diese die Wahrscheinlichkeit für eine Fortführung der Geldschwemme erhöhen - entsprechend wurden die Aktienmärkte dann wieder hochgezogen. Ein bisschen paradox ist das schon…

    DAX: Die Short-Position liegt vorne

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    Die Charttechnik kommt meist erst wieder ins Spiel, wenn der DAX bei Extrembewegungen Halt sucht.

    Am Montag war dies die doppelte Unterstützung bei 8.215 Punkten - doppelt, da hier sowohl die horizontale Unterstützung in Form wichtiger Kurszonen von vor etwa einem Monat liegen und auf dessen Höhe in etwa auch die untere Trendkanalbegrenzungslinie (die dicke abwärts gerichtete Linie) verläuft.

    Seit Mittwoch Vormittag sind wir short im DAX (8.363,50 Punkte), da wir uns weiter im abwärts gerichteten Trendkanal befinden und die heutige Erholungsbewegung für einen höheren Short- Einstieg genutzt werden konnte. Eine Teilgewinnmitnahme ist bei 8.285 Punkten geplant.

    DAX – 4-Stunden-Chart - 04.06.2013, 13:40 Uhr

    Orderanpassungen möglich

    Trotz der aktuell im Gewinn befindlichen Position muss man bei aller charttechnischer Beurteilung aber die anstehende Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag im Auge behalten. Diese werden über den Ausgang dieser Handelswoche - und damit auch unseren Trade - entscheiden.

    Deswegen sind auch Orderanpassungen beim laufenden Trade vor Freitag wahrscheinlich - ich werde in den täglichen Eilmeldungen darauf eingehen.

    Unabhängig davon ist der Verlustbegrenzungsstopp knapp oberhalb der oberen Trendkanalbegrenzungslinie gesetzt - charttechnisch sinnvoll und mit ausreichend Puffer versehen.

    Ein weiterer Vorteil der Orientierung an die obere Trendkanallinie: Im Laufe der Zeit kann - vorausgesetzt die Kursentwicklung entspricht unserer Erwartung - die Stopporder sukzessive nachgezogen werden, da die Linie abwärts gerichtet ist.

    Letzter Trade, wieder ein Gewinn

    Am Dienstag endete der EURNOK-Trade (long), der fast drei Wochen in unserem Depot schlummerte. Die nach unten angepasste Gewinnmitnahmeorder griff bei 7,60. Ein kleiner Gewinn kam dabei raus, der gemessen an der geringen Positionsgröße gar nicht übel war.

    Mit herzlichen Grüßen, Ihr

    Till Kleinlein, Chefredakteur CFD Profits

     

    Hinweis laut §34b WpHG: Der Autor ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit investiert. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.



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    Till Kleinlein
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    Till Kleinlein wurde bereits in frühen Jahren vom Börsenvirus infiziert. Seither hat er sich als professioneller Daytrader, Wertpapierspezialist und Chefanalyst verschiedenster Trading-Publikationen etabliert. Vor allem der CFD-Handel auf den DAX sowie der Handel mit Devisen haben es dem gebürtigen Franken angetan.

    Seit 2009 berichtet Till Kleinlein in seinem kostenlosen Newsletter von seinem Alltag als Daytrader. Im „Instinkt Trader“ lässt er Tag für Tag interessierte Daytrader an seinen Handelsaktivitäten live teilhaben. Der „CFD PROFITS“ beleuchtet den jeweiligen „Trade des Tages“. Weitere Informationen: www.investor-verlag.de/experten/till-kleinlein
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    Verfasst von 2Till Kleinlein
    CFD Profits Marktbericht Der Akku ist voll Liebe Leser, seit gestern tummle auch ich mich wieder im Haifischbecken der Finanzmärkte. Das schreckt mich nicht ab, sondern genau das möchte ich. Schließlich habe ich in der Vergangenheit immer - auf Jahressicht gesehen - meinen Schnitt dabei gemacht. Mein Akku wurde im Urlaub aufgeladen, auch wenn das Wetter zu wünschen übrig ließ. Jetzt kann es weitergehen!