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    Aktie im Fokus  2119  2 Kommentare Apple ist wieder da

    Apple knüpft wieder an alte Zeiten an und stellt einen Verkaufsrekord für iPhones auf. Nie zuvor hat das Unternehmen mehr iPhones am ersten Verkaufswochenende abgesetzt wie diesmal. Neun Millionen Smartphones gingen über die Ladentheke und sorgten gestern für ein Kursplus von rund fünf Prozent in der Aktie. Allerdings konnte Apple wie zuletzt schon häufiger keine Impulse für den Gesamtmarkt setzen. Die US-Indizes gaben leicht nach und auch in Asien setzte sich diese Tendenz heute früh fort. Auffällig war, dass die Apple-Zulieferer ihrem Chef folgten und ebenfalls Gewinne zu verzeichnen hatten. Das spricht auch für den deutschen Zulieferer Dialog Semiconductor, der wir uns heute früh in einem Beitrag gewidmet haben.

     

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    Das erste Verkaufswochenende für die zwei neuen iPhones hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Statt wie erwartet rund sechs Millionen Einheiten hat Apple neun Millionen verkauft. Vor allem das teurere iPhone 5S konnte der Nachfrage am Wochenende nicht standhalten. Apple erwartet nun, dass die Umsätze für das vierte Quartal am oberen Ende der Erwartungen von 34 bis 37 Mrd. USD liegen werden. Während Apple wieder an alte erfolgreiche Zeiten anknüpft, bleibt Blackberry leidgeprüft. Das jüngste Smartphone war kein Erfolg und so hat das Unternehmen einen Verlust von etwa einer Milliarde USD für das zweite Quartal angekündigt.

    Verschwindet Blackberry?

    Ein Konsortium unter Leitung des kanadischen Finanzdienstleisters Fairfax, dessen Chef Prem Watsa auch als der „kanadische Warren Buffett“ bekannt ist, bietet den Blackberry-Aktionären neun Dollar je Aktie. Fairfax hält bereits zehn Prozent der Aktien und hat nun sechs Wochen Zeit, die Bücher zu prüfen. Sollte der Deal gelingen, will das Konsortium den um Überlegen kämpfenden Smartphone-Hersteller von der Börse nehmen. Da werden Erinnerungen an Dell wach.

    Draghi stellt weitere Geldspritzen in Aussicht

    Den Euro-Bullen geht die Luft wieder aus. Die Gemeinschaftswährung kämpft gegen den US-Dollar um die 1,35er-Marke, und droht wieder bis auf die nächste Unterstützung um 1,34 Dollar zurückzufallen. Sollte es so kommen, wären die mit dem Ausbleiben des geldpolitischen Kurswechsels in den USA erzielten Gewinne wieder verloren. Wenig hilfreich für den Euro waren die jüngsten Äußerungen von EZB-Chef Draghi, der wegen des schwachen Wirtschaftsaufschwungs das Niedrigzinsversprechen bekräftigte und weitere Geldspritzen für die klammen Geschäftsbanken in Südeuropa ins Spiel brachte.

    Im Fokus: ifo-Geschäftsklima

    Heute werden sich Investoren nicht nur hierzulande um zehn Uhr den ifo-Geschäftsklimaindex genau anschauen. Im August war er mit 107,5 Punkten auf das höchste Niveau seit 16 Monaten geklettert. Im Fokus der Anleger stehen vor allem die Geschäftserwartungen. Sie waren auf 103,3 Punkte gestiegen. Die Daten haben die Hoffnung geschürt, dass sich die deutsche Wirtschaft weiter erholt. Volkswirte prognostizieren, dass der ifo-Geschäftsklimaindex im September auf 108,4 Punkte zugelegt hat. Die Geschäftserwartungen sollen auf 104 Punkte vorangekommen sein. In den USA folgen um 15 Uhr der Hauspreisindex (Case-Shiller) und um 16 Uhr das Verbrauchervertrauen (Conference Board).

    Dow und DAX – heute mit Turnaround?

    Den Wochenauftakt haben die Bullen klar verloren. Sowohl in Frankfurt als auch an der Wall Street dominierte die Farbe Rot. Doch am Dienstag werden die Karten neu gemischt. Und zumindest die Statistik sieht nicht schlecht aus. In der ersten Jahreshälfte 2013 legte der Dow an jedem Dienstag zwischen dem 15. Januar und dem 4. Juni zu – eine Serie von 20 Dienstagen. In diesem Zeitraum kletterte das Aktienbarometer um 1902 Punkte, gut 80 Prozent der Gewinne wurden an einem Dienstag erzielt. Wer dieser Statistik folgen will, kann sich mit einem DAX-Knock-out-Bull positionieren und auf steigende Kurse setzen. Das Papier mit der WKN HV56JE hat einen moderaten Hebel von 3,5.

     

     

    Optionsart Zertifikat
    Wertpapierart Hebelprodukt
    Produktgattung Knock-out
    Investment Strategie  
    Basiswert DAX
    WKN HV56JE
    ISIN DE000HV56JE1
    Produktname HVB Turbo Bull Open End bezogen auf den DAX® (Performance) Index
    Kurs  
    Knockout-Barriere -
    Emittent UniCredit
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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
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