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Metalcorp Group mit signifikantem Gewinnsprung in 2013
DGAP-News: Metalcorp Group B.V. / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Metalcorp Group mit signifikantem Gewinnsprung in 2013
04.02.2014 / 10:06
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Metalcorp Group mit signifikantem Gewinnsprung in 2013
- EBT wächst um 80,8% auf 4,7 Mio. Euro
- EBIT steigt um 34,8% auf 6,2 Mio. Euro
Amsterdam/Berlin, 4. Februar 2014 - Die Metalcorp Group B.V. konnte auf
vorläufiger Basis im Geschäftsjahr 2013 - trotz eines deutlichen Rückgangs
der Metallpreise auf dem Weltmarkt - sämtliche Konzern-Ertragskennzahlen
gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Bei einem insgesamt höheren
Geschäftsvolumen und einem aufgrund der Rohstoffpreise und Währungskurse
verminderten Konzern-Umsatz von 302,8 Mio. Euro (Vorjahr: 387,3 Mio. Euro)
erhöhte sich das operative Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
um 34,8% auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro). Das vorläufige
Vorsteuerergebnis (EBT) stieg um 80,8 % von 2,6 Mio. Euro auf 4,7 Mio.
Euro. Wichtigste Gründe für diesen Anstieg waren der planmäßige Ausbau des
Non-Ferrous-Geschäfts und die Erhöhung des Geschäftvolumens.
Victor Carballo, CEO der Metalcorp Group: 'Unser Geschäftsvolumen konnten
wir 2013 insbesondere durch die Verwendung der Mittel aus unserer
Unternehmensanleihe als Bar-Hinterlegung bei den Banken ausbauen. Das
höhere Volumen und die dank unseres risikoaversen Geschäftsmodells nahezu
konstante Gewinnmarge sorgten für den Ergebnissprung. Im Umsatz sieht man
diese Ausweitung, wenn man ihn um die Effekte aus den niedrigeren
Rohstoffpreisen und den schwächeren Dollarkurs bereinigen würde.'
Zur besseren internationalen Vergleichbarkeit, insbesondere im Hinblick auf
die seit Juni 2013 im Entry Standard für Unternehmensanleihen der
Frankfurter Wertpapierbörse notierende 8,75%-Schuldverschreibung, wurde die
Rechnungslegung von Dutch GAAP auf IFRS umgestellt. Die Vergleichbarkeit
der Ergebnisrechnung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Die vorläufigen Konzernzahlen 2013 der Metalcorp Group belegen die
Richtigkeit des risikoarmen Geschäftsmodells, das auf eine nahezu
vollständige Unabhängigkeit des operativen Geschäfts von der
Preisentwicklung der Rohstoffmärkte ausgerichtet ist. Grund hierfür sind
zum einen im Segment 'Handel von Stahl und NE-Metallen' sogenannte
Back-to-Back-Geschäfte, bei denen es erst dann zum Vertragsabschluss kommt,
wenn für die Transaktion sowohl Lieferant als auch Kunde bereits
feststehen. Diese Geschäfte beinhalten für die Metalcorp Group eine
prozentuale Marge, die vollkommen unabhängig vom aktuellen
Metall-Marktpreis ist. Zusätzlich verzichtet das Unternehmen auf eine
- EBT wächst um 80,8% auf 4,7 Mio. Euro
- EBIT steigt um 34,8% auf 6,2 Mio. Euro
Amsterdam/Berlin, 4. Februar 2014 - Die Metalcorp Group B.V. konnte auf
vorläufiger Basis im Geschäftsjahr 2013 - trotz eines deutlichen Rückgangs
der Metallpreise auf dem Weltmarkt - sämtliche Konzern-Ertragskennzahlen
gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern. Bei einem insgesamt höheren
Geschäftsvolumen und einem aufgrund der Rohstoffpreise und Währungskurse
verminderten Konzern-Umsatz von 302,8 Mio. Euro (Vorjahr: 387,3 Mio. Euro)
erhöhte sich das operative Konzern-Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
um 34,8% auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro). Das vorläufige
Vorsteuerergebnis (EBT) stieg um 80,8 % von 2,6 Mio. Euro auf 4,7 Mio.
Euro. Wichtigste Gründe für diesen Anstieg waren der planmäßige Ausbau des
Non-Ferrous-Geschäfts und die Erhöhung des Geschäftvolumens.
Victor Carballo, CEO der Metalcorp Group: 'Unser Geschäftsvolumen konnten
wir 2013 insbesondere durch die Verwendung der Mittel aus unserer
Unternehmensanleihe als Bar-Hinterlegung bei den Banken ausbauen. Das
höhere Volumen und die dank unseres risikoaversen Geschäftsmodells nahezu
konstante Gewinnmarge sorgten für den Ergebnissprung. Im Umsatz sieht man
diese Ausweitung, wenn man ihn um die Effekte aus den niedrigeren
Rohstoffpreisen und den schwächeren Dollarkurs bereinigen würde.'
Zur besseren internationalen Vergleichbarkeit, insbesondere im Hinblick auf
die seit Juni 2013 im Entry Standard für Unternehmensanleihen der
Frankfurter Wertpapierbörse notierende 8,75%-Schuldverschreibung, wurde die
Rechnungslegung von Dutch GAAP auf IFRS umgestellt. Die Vergleichbarkeit
der Ergebnisrechnung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Die vorläufigen Konzernzahlen 2013 der Metalcorp Group belegen die
Richtigkeit des risikoarmen Geschäftsmodells, das auf eine nahezu
vollständige Unabhängigkeit des operativen Geschäfts von der
Preisentwicklung der Rohstoffmärkte ausgerichtet ist. Grund hierfür sind
zum einen im Segment 'Handel von Stahl und NE-Metallen' sogenannte
Back-to-Back-Geschäfte, bei denen es erst dann zum Vertragsabschluss kommt,
wenn für die Transaktion sowohl Lieferant als auch Kunde bereits
feststehen. Diese Geschäfte beinhalten für die Metalcorp Group eine
prozentuale Marge, die vollkommen unabhängig vom aktuellen
Metall-Marktpreis ist. Zusätzlich verzichtet das Unternehmen auf eine
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