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     1417  0 Kommentare Wirecard-Chart zeigt Anzeichen von Schwäche

    Guten Morgen,

    in Japan klettern heute die Kurse weiter. Der Nikkei erklimmt die 15.000er Marke, die sich in letzter Zeit immer als schwierige Hürde erwiesen hat.
    Jetzt bleibt abzuwarten, ob dies nachhaltig ist, oder ob es in den kommenden Tagen wieder zu Gewinnmitnahmen kommt. Dennoch deutet dies bei uns in Europa auch auf einen freundlichen Start hin.

    Wir konzentrieren uns heute auf die Aktie von Wirecard (WKN 747206, ISIN DE0007472060, WDI, Xetra). Allerdings nicht von der Long- sondern von der Shortseite.
    Wirecard ist ein Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit Sitz im bayerischen Aschheim. Es bietet seinen Kunden Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr, das Risikomanagement sowie die Herausgabe und Akzeptanz von Kreditkarten. Die Tochtergesellschaft Wirecard Bank AG verfügt über eine deutsche Banklizenz und ist Principal Member bei VISA und MasterCard. Darüber hinaus bestehen Verträge mit American Express, Discover/Diners, JCB sowie China UnionPay (Quelle: Wikipedia).

     

     

    Der Aktienchart sieht lehrbuchmäßig und sehr stark trendig aus. Die WDI-Aktie hat sich seit dem Börsendebüts vervielfacht, allerdings zeigen sich in letzter Zeit erste Schwachstellen bei den Bullen. Die Bären haben den Kurs zuletzt ordentlich unter Druck gesetzt. Dies könnte auch weiter geschehen, wenn der Kurs die Marke bei 29,50 Euro unterschreitet. Darauf werden wir warten und anschließend auf weiter fallende Kurse bis hin zur Zone bei 23,00 Euro setzen. Den anfänglichen Stopp platzieren wir bei 31,40 Euro.

    Wirecard (WDI) Verkauf Stopp-Sell 29,49, Stopp 31,40, KZ 23,00 Euro

    Alternativ ist diese Tradingstrategie mit einem Put-Optionsschein WKN DT1YGW umsetzbar. Bitte beachten sie, dass der Umgang mit Hebelinstrumenten besondere Risiken birgt, die es vor dem Eingehen der Position zu berücksichtigen gilt.

     

     

     

     

    Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte nach §34b WpHG sowie Hinweis gemäß § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich)

    Mitarbeiter von derTrader.at oder nahe stehende Dritte können Positionen in den analysierten und vorgestellten Anlagen eingegangen sein. Es können auch regelmäßig Positionen in den vorgestellten Werten gehalten werden. Ferner können Käufe und Verkäufe im Berichtszeitraum in den vorgestellten Werten und/oder deren Derivaten getätigt werden. Ebenso können Mitarbeiter von derTrader.at oder nahe stehende Dritte Aktien einer im Börsenbrief vorgestellten Firma in einer öffentlichen oder außerbörslichen Kapitalerhöhung/Privatplatzierung vor oder nach der Besprechung der Aktie im Börsenbrief erwerben. Der Preis für die erworbenen Aktien kann dabei deutlich unter dem aktuell gehandelten Börsenkurs liegen.
    Daher kann es regelmäßig zu Interessenskonflikten kommen. Gemäß unseren Richtlinien ist der jeweilige Redakteur einer Kennzeichnung möglicher Interessenskonflikte verpflichtet sofern er ein Wertpapier bei Vorstellung im Börsenbrief besitzt.
    Eingegangene Wertpapierpositionen dürfen während des Berichtzeitraumes im derTrader.at Börsenservice uneingeschränkt gehandelt (gekauft und verkauft) werden. Auch hier kann es dadurch regelmäßig zu Interessenskonflikten kommen.


    Matthias Schomber
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    Matthias Schomber hat nach der klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann zusätzlich die Qualifikation zum Börsen- und Eurex-Händler erworben und viele Jahre im bankeninternen Eigenhandel und auf dem Börsenparkett an der Frankfurter Wertpapierbörse gearbeitet. Gepaart mit langjährigen privaten Erfahrungen im Traden gilt Matthias Schomber heute als gefragter Experte für technische Analysen und Handelsstrategien. Seit einigen Jahren betreibt und entwickelt er ebenfalls vollautomatische Handelssysteme.
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    Verfasst von 2Matthias Schomber
    Wirecard-Chart zeigt Anzeichen von Schwäche Wir konzentrieren uns heute auf die Aktie von Wirecard (WKN 747206, ISIN DE0007472060, WDI, Xetra). Allerdings nicht von der Long- sondern von der Shortseite. Die Bullen könnten in den kommenden Wochen gegenüber den Bären ins Hintertreffen geraten.