16 Anzeichen für eine bevorstehende Währungsreform - Seite 2
Es wird gemunkelt, dass einige Notenbanken, wie die Schweiz und China direkt über die Börsen Aktien kaufen. Aber keine US-Anleihen mehr. Man will die Devisenreserven nicht noch weiter erhöhen. Warum Aktien? Überlegen Sie mal: Coca Cola beispielsweise. Gab es vor dem Ersten Weltkrieg und nachher. Dann kam der Zweite. Alle möglichen Wirtschaftskrisen wurden gemeistert. Es gibt noch mehr solcher Perlen. Dem Beispiel werden noch mehr Zentralbanken folgen. Statt General Motors Google und Amazon?
Apple? Schauen Sie sich die Charts an. Charts lügen nicht, aber man kann Sie auf vielfältige Weise interpretieren.
Wir haben also 1. Goldkäufe durch Zentralbanken.
Wir haben 2. Aktienkäufe durch einige Zentralbanken
Wir haben 3. Quantitative Easing und andere Maßnahmen der maßlosen Finanzierung durch die Druckerpresse.
Das ist 4. der Tod jeder Währung. Eine Frage der Zeit, bis sie stirbt. Und es sieht so aus, als sollen gleich mehrere westliche- wenn nicht gar weitere Währungen, gezielt versterben.
5. Die Geheimhaltung fängt an zu bröckeln, weil man so eine Sache nicht mit 3 Personen durchziehen kann. Irgendeiner redet. Meldet es Twitter, seinem Blogger oder sonst wem. Kurz vorher warnt man seine Freunde, Buddies und befreundete Staaten. Man will ja nachher weiter machen. Am besten so, als wäre gar nichts gewesen.
6. Es erfolgten in Zypern und Griechenland erste Versuche mit Schuldenschnitten. In Zypern relativ ungeniert. Bei dem Grad der Überschuldung hilft nur ein gewaltiger Schuldenschnitt.
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7. Es werden zur Volksberuhigung und dem Vortäuschen einer falschen Normalität in der alten Währung neue Geldscheine gedruckt, obwohl dafür keine zwingende Notwendigkeit besteht. So geschehen beim Euro. Neue 5er Noten. Demnächst 10er. Und auch bei anderen Währungen. Es müssen so viele Teilnehmer wie möglich in der alten Währung und in den Anleihen der Staaten gehalten werden, damit die Sache erfolgreich über die Bühne geht.
8. Es ist eine Tatsache, dass Notfallwährungen gedruckt sind. Das ist auch die Pflicht von Zentralbanken.
9. Speziell in Europa sieht es so aus, als ob man wohl eher einen neuen Euro auflegen möchte. Eine wichtige Rolle dürfte dabei das Deutsche Gold spielen.
10. Die Austeritätsmaßnahmen dienen in einigen Ländern offenbar nur dazu, diese Länder kompatibel für die Zeit nach der Währungsreform und dem Schuldenschnitt zu machen. Es ist jedem klar, dass es ansonsten keinen Sinn mehr macht in Griechenland, Portugal und anderen Krisen-Ländern. Die Situation drängt. Ewig warten kann man nicht mehr. Die "Straße" muckt auf, angesichts extremer Arbeitslosigkeit.