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     1621  0 Kommentare Uruguay – England: Chartformation vs. Startformation

    England zittert vor Suarez – im zweiten Gruppenspiel geht es für England und Uruguay schon um Alles. Wer gewinnt, kann verhalten optimistisch in das letzte Spiel gehen. Eine Niederlage würde für eines der beiden Teams die verfrühte Abreise bedeuten. Daher wundert es kaum, dass der englische Boulevard den Zustand von Luis Suarez zur zentralen Personalie erklärt hat. Auf dem Papier ist Suarez einer der besten Stürmer dieser Weltmeisterschaft – mit 31 Toren brachte er seinen FC Liverpool in der Premier League (fast) nach ganz vorne. Am Ende hat es für den Club nur zu Platz zwei hinter Manchester City gereicht. Suarez wurde als „Englands Fußballer des Jahres“ ausgezeichnet.

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    Startformation

    Bei England stand ein Mannschaftskollege des Uruguayers im Mittelpunkt: Nicht Routinier Steven Gerrad, sondern der 19-Jährige Raheem Sterling spielte sich mit beherzten Antritten auf der Außenbahn in den Fokus. Mit Danny Welbeck (23) und Daniel Sturridge (24) könnte er in der Offensive der „Three Lions“ in der nächsten Zeit für Furore sorgen. In der Startformation gesetzt ist Wayne Rooney, der weiterhin auf seinen ersten WM-Treffer wartet. Unter Roy Hodgson wird der Star mit der Nummer 10 variabel eingesetzt und könnte heute wieder über die linke Außenbahn Druck machen.

    vs. Chartformation

    Spiel_8_EURGBUnterschiedlicher könnte die Ausgangslage kaum sein. Vor wenigen Tagen sorgte Mark Carney, Chef der Bank of England, für ein kleines Erdbeben. Eine Zinsanhebung könnte früher erfolgen als die Märkte dies bisher erwarten, ließ der Notenbanker durchblicken. Zuvor rechneten Analysten mit einem ersten Zinsschritt im Sommer 2015, nun deuten die Prognosen auf November dieses Jahres. Der Euro stürzte gegenüber dem britischen Pfund ab und steht auf dem niedrigsten Niveau seit November 2013. Denn ähnliche Schritte sind bei der EZB derzeit noch undenkbar. Erst Anfang Juni wurde der Zins auf ein Rekordtief von 0,15 Prozent reduziert. Seit gut einem Jahr läuft das Währungspaar in einem Abwärtskanal, der zugleich gute Orientierungsmarken liefert. Die Oberkante dieser Range verläuft im Bereich um 0,825 GBP und wird von der ebenfalls fallenden 100- und 200-Tage-Linie verstärkt. Eine Aufwertung des Euro darüber hinaus ist derzeit unwahrscheinlich. Der Blick ist klar Richtung Süden geneigt. Nach dem Statement von Carney steht das Währungspaar an der Unterkante  des Abwärtskanal bei 0,795 GBP. Sollten die Kurse weiter fallen, würde dies auf eine Beschleunigung der Dynamik hindeuten mit Ziel 0,777 GBP (Jahrestief von 2012). Alternativ zeigt der Euro wie bereits mehrfach in der Vergangenheit an der Südseite der Range eine technische Erholung. Diese dürfte aber wohl maximal nur bei 0,815 GBP reichen, eher der übergeordnete Abwärtstrend wieder aufgenommen wird.

    Die nächste Partie bestreiten mit Frankreich und der Schweiz zwei Erstrundengewinner. Wir schauen uns daher, die Aktie der französischen Großbank BNP Paribas genauer an.

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    Verfasst von 2Benjamin Feingold
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