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Mais - Preise brechen nach Lagerdaten ein
Mais - Preise brechen nach Lagerdaten
ein Ein stärkerer Anstieg der Lagerbestände von Mais in den Vereinigten Staaten von Amerika hat zu einem erneuten Preiseinbruch geführt. Die Notierungen sanken um über 3%. Auf Jahresfrist ist der Maispreis in Chicago damit um 17% günstiger geworden. |
In den USA werden nach neuen Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums zuletzt 3,854 Milliarden Bushel Mais bevorratet, in der letzten Schätzungen war man nur von 2,766 Milliarden Bushel
ausgegangen. Mit den neuen Ergebnissen wurden sogar die optimistischen Vorabschätzungen des Marktes übertroffen. Es gibt also mehr Mais als erwartet - der Preis für Mais fiel gestern um über 3% auf
4,27 USD/Bushel.
Analysten rechnen einer Bloomberg-Umfrage zufolge damit, dass die US-Maisproduktion 2014/15 auf ein neues Rekordhoch bei 13,939 Milliarden Scheffel klettern wird.
In diesem Jahr werden in den Staaten 91,641 Millionen Acres Land mit Mais bewirtschaftet. Weltweit werden die Bestände an Getreide, Reis ausgeschlossen, nach Schätzungen des International Grains Council zum Ende der Saison 2014/15 auf ein 15-Jahreshoch steigen.
Vermögensverwalter an der Chicago Merchantile Exchange in Chicago halten die umfangreichsten Wetten auf fallende Weizenpreise seit Mitte Februar. Sie rechnen mit fallenden Preisen, auch wenn ein trockener und heißer Sommer die Ernte negativ beeinflussen könnte.
Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass, wie aus diesen Ausführungen deutlich wird, die Entwicklung der Maispreise von einer Vielzahl wirtschaftlicher, klimatischer und landwirtschaftlicher aber auch politischer Faktoren abhängt, die bei der Bildung einer Markterwartung berücksichtigt werden sollten. Auch bilden vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen keinen zuverlässigen Indikator für die Zukunft. Es ist jederzeit möglich, dass sich der Markt anders entwickelt als es ein Anleger erwartet und deshalb Verluste eintreten.
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Analysten rechnen einer Bloomberg-Umfrage zufolge damit, dass die US-Maisproduktion 2014/15 auf ein neues Rekordhoch bei 13,939 Milliarden Scheffel klettern wird.
In diesem Jahr werden in den Staaten 91,641 Millionen Acres Land mit Mais bewirtschaftet. Weltweit werden die Bestände an Getreide, Reis ausgeschlossen, nach Schätzungen des International Grains Council zum Ende der Saison 2014/15 auf ein 15-Jahreshoch steigen.
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Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass, wie aus diesen Ausführungen deutlich wird, die Entwicklung der Maispreise von einer Vielzahl wirtschaftlicher, klimatischer und landwirtschaftlicher aber auch politischer Faktoren abhängt, die bei der Bildung einer Markterwartung berücksichtigt werden sollten. Auch bilden vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen keinen zuverlässigen Indikator für die Zukunft. Es ist jederzeit möglich, dass sich der Markt anders entwickelt als es ein Anleger erwartet und deshalb Verluste eintreten.
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