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    Fedprotokolle  1976  0 Kommentare
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    Goldpreis steigt weiter, obwohl das Ende der Billiggeldflut naht

    Der Goldpreis hat den gestrigen US-Handel mit moderaten Gewinnen beendet und nur verhalten auf die Veröffentlichung der Protokolle der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank reagiert.

    Beobachter ziehen charttechnische Käufe und Nachfrage nach Gold als Sicherem Hafen zur Begründung für den Anstieg heran. Am Spotmarkt schloss der Goldpreis bei gut 1.327 USD pro Unze.

    Der Markt hatte diese Woche vor allem auf das Protokoll der letzten Fed-Sitzung gewartet, dass gestern veröffentlicht wurde. Dieses deutet darauf hin, dass die US-Notenbank ihre immer noch Milliarden Dollar schweren Anleihekäufe zur Stützung der US-Wirtschaft im Oktober dieses Jahres auslaufen lassen wird. Damit allerdings hatten viele Marktteilnehmer gerechnet, sodass am Markt keine große Reaktion zu beobachten war. Zudem waren keine neuen Hinweise darauf zu erkennen, wann die Fed zum ersten Mal seit Jahren wieder den Leitzins anheben könnte.

    Händler und Anleger beobachten zudem die Entwicklung im Nahen Osten genau, wo Israel Luftangriffe auf den Gazastreifen fliegt. Es könnte sein, dass Gold angesichts dieser Entwicklung und angesichts der andauernden Krise im Irak einige Käufe von Anlegern erfährt, die auf der Suche nach einem Sicheren Hafen sind. Denn die Situation ist ein potenzielles Pulverfass, das weitere Unruhen in anderen Teilen des Nahen Ostens auslösen könnte.


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